ORF-Show

Das Rennen: Zittern um die Ski-Quoten

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Show verlor in Woche zwei 174.000 Seher. Jetzt soll es bergauf gehen!

"Diesmal geht’s am Vormittag mit den Skiern bergab und am Nachmittag mit dem Radl bergauf", beschreibt Das Rennen-Chef Armin Assinger den dritten Camp-Tag in Schladming. Nach dem ersten Stangentraining in 2.700 Meter Höhe radelt Olympia-Sieger Stephan Eberharter mit Toni Polster, Andi Goldberger, Vera Russwurm und Co. durchs hochalpine Gelände.

Der Abend klingt mit Hüttenmusik (Oliver Wimmer, Marc Pircher) und Kaiserschmarren (Bernie Rieder) aus.

Quotenminus
Doch während die Das Rennen-Kandidaten auf dem Bildschirm feiern, ist die Miene bei den Sendungsverantwortlichen eher angespannt. Denn Armin Assingers Show verlor nach dem gelungenen Auftakt (609.000 Seher) gleich in der zweiten Folge 174.000 Seher. Nach der langwierigen Vorstellungsrunde zum Start, die die Pisten-Künste der Promis eher stiefmütterlich behandelte, schalteten vergangene Woche nur 435.000 Seher zu. Diese Woche soll es wieder aufwärts gehen.

Ansporn für Assinger und seine Camp-Insassen: Trotz Quotenminus liegt Das Rennen immer noch vor dem Dokusoap-Vorbild Das Match, das im Vorjahr im Schnitt 396.000 Zuschauer verbuchte.

Liverennen als Quotenhit
Und: Spätestens bei den beiden Live-Rennen am 18. und 19. Dezember auf der Planai – im Finale treten Promis im Duo mit Legenden an – ist ein Millionenpublikum im ORF so gut wie sicher. Das Promi-Länderspiel Österreich gegen die Schweiz begeisterte im vergangenen Sommer 803.000 Seher.

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