Die große Chance

Heute brennt das TV-Studio

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Heute läuft die erste Live-Show - und alle warten auf den Jury-Eklat.

Startschuss. Diese Show wird heiß: Heute startet im ORF (20.15 Uhr) die Reihe der Live-Shows von Die große Chance. Zehn Kandidaten gehen ins Rennen, um im Finale den Sieg und 100.000 Euro mit nach Hause zu nehmen. ABER: Die wahren Stars sitzen in der Jury: Peter Rapp feiert sein erstes Live-Comeback nach seinem Herzinfarkt. Wird er es durchstehen? Karina geht aufmunitioniert ins Rennen: Sie wurde ja von Zabine in einen veritablen Zickenkrieg gezogen. Zitat: „Niveau unterirdisch ...!“

Und alles wartet auf Sido: Gegen ihn hat die Staatsanwaltschaft Berlin Anklage erhoben. Fazit: Das Studio wird heute brennen …
 

Peter Rapp: Comeback nach dem Herzinfarkt

Tapfer. Etwas über drei Wochen ist es her, dass Juror Peter Rapp einen Herzinfarkt erlitt. Eine Operation am Herzen folgte und fesselte den aufgeweckten Showmaster ans Krankenbett. Obwohl er schon wenige Tage nach dem Infarkt, bei dem er noch selbst die Rettung alarmieren konnte, wieder im Studio stehen wollte, gibt es vom ORF erst für die heutige Live-Show wieder 
grünes Licht.


Zabine gegen Sarkissova: Sexy Nackt-Duell

Gezicke. Es war erstaunlich lange ruhig zwischen den beiden Ladys: Karina Sarkissova und Zabine gerieten bisher kaum aneinander. Bisher! Denn nun teilt die Volksmusikantin gegen die Ballerina aus: „Karina ist manchmal unter der Gürtellinie.“ Und weiter: „Ihre Auswahl finde ich zum Kotzen!“ Nach der Sendung trinken die beiden aber trotzdem friedlich zusammen Wodka.

Um neben der Offensiverotikerin Sarkissova nicht unterzugehen, plant Zabine für heute den Nackt-Gegenschlag: „Ich hab bis jetzt zu wenig Dekolleté gezeigt. Vielleicht hab ich dann einen Busenblitzer.“


Sido: Anklage wegen Körperverletzung

Bad Boy. Es gilt die Unschuldsvermutung, doch Rapper Sido muss sich in Berlin wegen „gefährlicher Körperverletzung“ verantworten. Eine entsprechende Anklage wurde erhoben, im Falle eines Schuldspruches drohen dem Rapper bis zu fünf Jahre Haft. Der Prozess soll Anfang 2014 starten.

In Österreich hat die Staatsanwaltschaft nach der Prügelaffäre mit Dominic Heinzl noch nicht entschieden, ob es zur Anklage kommt.

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