Paris Hilton

"Ich wollte immer mein eigenes Geld verdienen!"

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Im zweiten Teil des ÖSTERREICH-Talks mit dem Opernball-Gast verrät Paris Hilton das Geheimnis ihres sagenhaften Erfolgs.

In zwei Wochen tanzt sie am Wiener Opernball: die skandalumwitterte Millionenerbin Paris Hilton. ÖSTERREICH traf sie zum Exklusiv-Interview über ihren Wien-Besuch (lesen Sie hier den ersten Teil) und das Paris-Hilton-Imperium.

Seit ihrem Sprung ins Rampenlicht als Star des Privatpornos „One Night in Paris“ versuchte sich die Blondine mehr oder weniger erfolgreich als Autorin („Geständnisse einer Erbin“ erschien im Vorjahr), Sängerin (die selbstbetitelte CD, sowie Single „Stars Are Blind“ gibt’s seit 2006) und TV-Star („Simple Life“ derzeit auf VIVA, geht bald in die fünfte Staffel). Im ÖSTERREICH-Gespräch am Set ihres Films „The Hottie And The Nottie“ in Los Angeles verrät das It-Girl das Geheimnis seines Erfolges und weitere Pläne.

ÖSTERREICH: Sie sind eine imposante Geschäftsfrau, haben ein kleines Imperium aufgebaut. Wie managen Sie das alles, besonders in diesem jungen Alter?
Paris Hilton:
Ich habe von klein auf gelernt, hart zu arbeiten. Das ist Teil unserer Familientradition. Und ich wollte immer mein eigenes Geld verdienen, deshalb gründete ich „Paris Hilton Entertainment“, eine Firma, die bereits 30 Mitarbeiter beschäftigt. Demnächst kommt eine Unterwäsche-Linie auf den Markt, dann die Haar-Extension-Linie, Sonnenbrillen, Make-up. Dazu produziere ich TV-Shows und eine Cartoon-Serie, die auf MTV laufen wird. Ich lasse mich auch durch meine Reisen rund um die Welt inspirieren, schreibe Ideen nieder, besuche die Fashion-Shows, New York, Paris, London, sehe neue Designs....

ÖSTERREICH: Ist die Geschäftsfrau Paris Hilton künftig zu beschäftigt für Partys? Schreitet das Erwachsenenwerden voran?
Hilton:
Ich bin fast 25 Jahre alt und fühle mich schon recht erwachsen. Ich denke, dass ich verantwortungsbewusster werde, auch durch den Film „The Hottie and the Nottie“, den ich hier gerade drehe. Ich arbeite ungemein hart dafür, besuchte unzählige Schauspielstunden. Ich gebe hier alles was ich habe, und es wird ein toller Film. Ich kann kaum warten, bis er in die Kinos kommt. Ich gehe gar nicht mehr so oft aus, wie alle glauben. Ich muss um 5:30 Uhr am Filmset sein.

ÖSTERREICH: Von allen Ihren Unternehmungen, Musik, Fashion, Bücher – macht Ihnen Film zur Zeit am meisten Spaß?
Hilton:
Ich habe Freude an allem, was ich tue. Mit den Filmen kann ich meine Marke weiter verbreitern. Dieser Film wird jedenfalls für Aufsehen sorgen. Man wird danach anders über mich denken.

ÖSTERREICH: Sie sind ein Sexsymbol für so viele Männer...
Hilton:
Ich fühle mich dadurch geehrt. Besonders happy macht mich das Stylen, bevor ich ausgehe. Schöne Klamotten, schrille Gürtel, Haarbänder, Schmuck, dass alles macht irre Spaß.

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