TV-Zusammenbruch

Bobbi Kristina: Freund Nick auf Entzug

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Wut und Tränen bei Interview mit "Dr. Phil". Jetzt lässt er sich helfen.

Noch immer darf Nick Gordon die im Koma liegende Bobbi Kristina Brown nicht im Krankenhaus besuchen und wird von ihrer Familie weiterhin angeklagt, an ihrem Unfall Schuld zu sein. In der Show des TV-Psychologen Dr. Phil McGraw brach Nick aus Wut und Trauer regelrecht zusammen. Jetzt soll er sogar in eine Entzugsklinik eingecheckt haben, um sein Alkohol- und Drogenproblem in den Griff zu bekommen.

Intervention
"Nick ist in einer Reha-Klinik. Er ist sehr verstört wegen dem, was passiert ist. Er will sie wirklich sehen und ist wegen vieler Dinge sehr traurig: die kranke Bobbi Kristina und dass er von ihrer Familie nicht respektiert wird", erzählte ein Insider gegenüber People. Nach seinem bizarren Auftritt soll Dr. Phil dem 25-Jährigen zu einer Therapie geraten haben. Während der TV-Intervention schwankte Nick Gordon stark zwischen bitteren Tränen und unbändiger Wut - ein Verhalten, dass nicht normal ist.

"Ich vermisse Krissi und Whitney so sehr. Ich will sie zurück", weinte Bobbi Kristinas Freund. Doch seine Tränen wichen schnell, als er auf Bobby Brown zu sprechen kommt. "Ich hasse Bobby Brown", schäumte er vor Ärger und stürmte sogar aus dem Zimmer. Angeblich soll Nick sogar mit dem Gedanken an Selbstmord spielen, wenn Bobbi Kristina nicht mehr aus dem erwachen sollte.

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