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War er am Raub beteiligt?

Kim Kardashian: Bodyguard ist pleite

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Kims Leibwächter soll über eine Million Euro Schulden haben.

Nach dem brutalen Raubüberfall auf Kim Kardashian in Paris stehen die Ermittler vor einem Rätsel. Dem Model wurde Schmuck im Wert von Millionen geraubt. Die Täter sind noch immer flüchtig und Kims Leibwächter Pascal Duvier war zu dem Zeitpunkt des Überfalls nicht anwesend. Jetzt gibt es neue Enthüllungen über ihren deutschen Bodyguard, der schwer verschuldet sein soll.

Insolvenzverfahren

Im Juli meldete Pascal mit seiner Sicherheitsfirma ProtectSecurity in Heidelberg Insolvenz an. Laut Gerichtsunterlagen, die der Daily Mail vorliegen, ist Duviers Firma zahlungsunfähig und in Höhe von 1.093.519,63 Euro verschuldet. Der Leibwächter war 19 Jahre lang Geschäftsführer von ProtectSecurity und beschützte Promis wie Justin Timberlake, die Black Eyed Peas und Katy Perry.

Kritik von Ex-Bodyguard

Steve Stanulis, der ehemalige Bodyguard des TV-Sternchens kritisierte Duvier. So trage dieser keine Waffe und könne Kim daher nicht effektiv genug schützen. "Ich bin mir sicher, dass es entweder ein Inside-Job oder ein PR-Gag war, denn das Hotel ist viel zu sicher um einfach so einzubrechen. Irgendjemand musste den Räubern Tipps gegeben oder ihnen einen geheimen Weg gezeigt haben", erzählt Stanulis dem Online-Portal Page Six

Sicherheitsvorkehrungen

Jetzt macht das Gerücht die Runde, dass Kims Personenschützer gefeuert wurde. Denn Pascal Duvier hat jeglichen Hinweis auf Beschäftigung bei Kardashian und auch ihre Fotos von seinen Social-Media-Profilen entfernt. Doch das ist nur eine Sicherheitsvorkehrung um seine Klientin vor weiteren Attacken zu schützen. Insider von Kim und Kanye bestätigten, dass das Promi-Paar den Bodyguard nicht für den Überfall verantwortlich macht. Sie vertrauen Pascal, der den TV-Star und dessen Familie seit 2012 beschützt.

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