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George Michael

Todesrätsel: Drogen, Selbstmord oder Herz

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Michael soll nach Reha wieder rückfällig geworden sein. War das sein Todesurteil?

„Er musste mehrfach in die Notaufnahme. Er nahm Heroin. Es ist bewundernswert, dass er so lange gelebt hat“, so ein ­Insider im Daily Telegraph. Der britische Topjournalist Robert Lefsetz geht noch weiter: „Es gibt Beweise, dass es Selbstmord sein könnte.“ Nach dem Tod von George Michael (53) werden jetzt Gerüchte laut, dass doch mehr als die offiziell genannte Todesursache „Herzversagen“ dahinterstecken könnte.

Reha
Es war ein langer, stiller Tod: 2011 lag George Michael im Wiener AKH drei Wochen lang im Koma. 2012 vertonte er diese Nahtoderfahrung in seinem allerletzten Song (White Light) und gab die letzten Konzerte. Dann verschwand er völlig von der Bildfläche.

Ein Jahr lang ließ er seine Marihuana- und Crack-Sucht für 300.000 Euro pro Monat in der Schweizer Klinik Kusnacht Practice behandeln. Diesen Sommer soll er wieder rückfällig geworden sein und auch zu Heroin gegriffen haben. Dabei gilt Herzversagen als häufigste Todesursache.

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