Nach Gehirnblutung

Jeannine Schiller am Weg der Besserung

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Nach ihrer Gehirnblutung zeigen sich bei der Charity-Lady erste Behandlungserfolge: Blutung um einen Millimeter zurückgegangen.

Society Lady Jeannine Schiller ist nach einer Gehirnblutung am Weg der Besserung. "Die Blutung hat sich um einen Millimeter zurückgebildet, für die Ärzte ist das viel", sagte Schiller am Dienstag zur APA.

Wann Schiller das Krankenhaus verlassen kann, ist noch ungewiss. "Das kann noch Wochen dauern" seufzte die Charity-Dame.

Nicht ernst genommen
Die Gehirnblutung trat nach einer Charity-Modenschau im Donauzentrum auf. "Ich hatte schon vorher die ganze Zeit Kopfschmerzen, aber habe das nicht ernst genommen, sagte Schiller. In den dramatischen Momenten war sie ganz alleine zu Hause gewesen und außerdem haben alle Telefone nicht funktioniert. "Ich bin in den Garten und habe zu einer Frau geschrien: 'Ich habe einen Schlaganfall'. Ich wusste ja nicht, was eine Gehirnblutung überhaupt ist."

Ursache unklar
Danach wurde sie ins Spital gebracht, wo sie seitdem behandelt wird. Einen Grund für die Gehirnblutung weiß Schiller nicht. "Ich ernähre mich gesund und gehe viermal pro Woche Nordic walken. Aber vielleicht habe ich mir zu viel zu gemutet."

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