Der Jubel unseres Song-Contest-Helden war grenzenlos.
Um 1:00 Uhr war die Sensation perfekt. Österreich hat elf Jahre nach dem Triumph von Conchita in Kopenhagen erneut den Eurovision Song Contest gewonnen. Der 24-jährige Countertenor JJ sicherte sich Samstagabend in Basel die Trophäe mit seiner Popera-Ballade "Wasted Love". Damit konnte sich Österreich zum dritten Mal den Sieg beim größten Musikbewerb der Welt sichern.
Grenzenloser Jubel
Bei der Bekanntgabe der Publikums-Punkte und damit der Entscheidung kannte der Jubel bei JJ keine Grenzen.
"Die Liebe ist die stärkste Kraft"
Dabei hatte es lange so ausgesehen, als müsste sich Österreich heuer Favorit Schweden geschlagen geben, der in den Wochen vor dem Contest von den Wettbüros stabil auf Platz 1 gesehen worden war. Mit einem souveränen Sieg unter den internationalen Fachjurys und einem soliden Ergebnis beim Publikum schob sich JJ jedoch nach vorne und holte für Österreich den Sieg mit 436 von 888 möglichen Punkten.
© EBU/Alma Bengtsson
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Drei Schönheiten auf der Bühne: Die Moderatorinnen begrüßten das Publikum im Saal und vor dem Fernseher.
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Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.
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© EBU/Sarah Louise Bennett
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Startnummer 1 für den jüngsten Teilnehmer: Der Norweger Kyle Alessandro mit "Lighter".
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Eine feurige Show.
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Als Zweite auf der Bühne: Laura Thorn aus Luxemburg mit "La Poupée Monte Le Son".
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Schräge Nummer drei: Tommy Cash mit „Espresso Macchiato“ für Estland.
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Yuval Raphael aus Israel war als vierte Kandidatin an der Reihe und sang die Hymne "New Day Will Rise".
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Litauen: Katarsis, „Tavo Akys“
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"ESA DIVA" - der spanische Beitrag der Künstlerin Melody, die schon als Kind wusste, dass sie ein Star werden will.
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Mit "Bird of Pray" wollen die Zwillinge Danyjil und Walentyn Leschtschynskyj alias Ziferblat punkten.
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Remember Monday, „What The Hell Just Happened?“
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Fulminant: Der Österreicher JJ begeisterte mit "Wasted Love".
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Startnummer 10 für VÆB mit "RÓA".
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„Bur Man Laimi“ singen Tautumeitas für Lettland.
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So ist das Leben: Claude mit „C’est La Vie“.
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Aufreger-Auftritt: Erika Vikman mit "ICH KOMME".
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"Volevo Essere Un Duro“ soll Lucio Corsi aus Italien Glück bringen.
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Startnummer 15: Die Polin Justyna Steczkowska mit "GAJA".
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Für Deutschland am Start: Das österreichische Geschwister-Duo Arbor & Tynna mit "Baller".
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"Asteromáta" und eine dramatische Inszenierung aus Griechenland von Klavdia.
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Mit "Survivor" zeigt PARG für Armenien Leidenschaft.
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Zoë Më vertritt die Schweiz mit dem französischen Titel "Voyage".
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"Serving" von Miriana Conte für Malta.
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Napa tritt mit "Deslocado" unter der Startnummer 21 an.
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Die Dänin "Sissal" singt "Hallucination".
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„Bara Bada Bastu“ - der schwedische Beitrag von KAJ ist der Spitzenfavorit.
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Die Französin Louane singt mit der Startnummer 24 "Maman".
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"Tutta L'Italia": Gabry Ponte singt als Vorletzter.
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Startnummer 26: Shkodra Elekronike gehen mit "Zjerm" für Albanien als letzte Kandidaten ins Rennen.
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Peter, Sue und Marc, Paola, Luca Hänni und Gijon's Tears lassen die schönsten Song-Contest-Momente der Schweiz noch einmal aufleben.
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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.
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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.
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JJs Conclusio im Nachhinein: "Man darf den Buchmachern nie vertrauen." Aber auch inhaltlich positionierte sich der Countertenor, an seine Anhänger gewandt: "Ihr seid ein Anwalt für eure Überzeugungen. [...] Vergesst den Hass - die Liebe ist die stärkste Kraft." Und einen besonderen Wunsch formulierte der frischgebackene ESC-König angesichts seines Sieges in Richtung ORF: "Darf ich bitte kommendes Jahr gemeinsam mit Conchita moderieren?
Eine der Personen, die das entscheiden können, ist ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, die sich im APA-Gespräch vollends beglückt angesichts des Sieges zeigte: "Bei allem Aufwand, den das für den Sender bedeutet, darf man nicht antreten, wenn man sich das ersparen will." Jetzt müsse man eben alles zusammenkratzen, was finanziell vorhanden sei, und werde auch mit einem Klingelbeutel durch die Lande ziehen. Für sie selbst, die bereits beim Wiener ESC 2015 Head of Delegation war, ist ein Song Contest als Programmdirektorin jedenfalls eine ganz große Sache: "Ich bin sehr froh, das in meiner Direktionszeit umsetzen zu können! Es macht mir eine diebische Freude."