Wurst-Manager ätzt

Gabalier: Playback-Vorwurf

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René Berto ist der Meinung: "Er trifft sowieso keinen Ton richtig."

In den letzten Wochen machte Andreas Gabalier ja fast ausschließlich im Zusammenhang mit dem Bundeshymnen-Streit von sich reden. Doch nun hebt ausgerechnet der Manager von Conchita Wurst, René Berto, den Eklat auf eine völlig neue Ebene.

Von Fischer auf Gabalier
Als sich Berto nach erfolgreichem Abschluss der "Starnacht am Wörthersee" zunächst über das Playback von Helene Fischer echauffierte, hatte er sein absolutes Stichwort gefunden: Playback. Sofort holte er zu einem weiteren Schlag aus, diesmal gegen den Alpen-Rocker, der bei der Starnacht 2014 nicht einmal anwesend war. "Vor zwei Jahren, als er hier auf der Bühne stand, hat Gabalier ja auch noch Playback gesungen. Das ist aber kein Wunder, er trifft sowieso keinen Ton richtig", so der Musikmanager gegenüber News.

Peinlicher Auftritt?
Auch den Bundeshymnen-Streit spricht er an, wobei es ihm anscheinend vollkommen gleich ist, was der 29-Jährige da gesungen hat. Allein schon das "wie" war seiner Ansicht nach grauenhaft. "Ein peinlicher Auftritt, bei dem man Gabalier kaum hörte. Außerdem war die Hymne schlecht gesungen", so das Urteil René Bertos. Wenigstens war die sicherlich kein Playback.

"Starnacht am Wörthersee" 2014

Conchita Wurst

Conchita Wurst

Conchita Wurst

Conchita Wurst

Helene Fischer

Helene Fischer

Helene Fischer

Helene Fischer

Helene Fischer

Helene Fischer

Helene Fischer

Peter Kraus

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