Comeback

Arabella Kiesbauer: "Ich bin meinem Sohn peinlich"

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Die Moderatorin feiert ihr Deutschland-Comeback als Ersatz für Cathy Hummels. In einem Interview verrät Kiesbauer, dass ihr Sohn sie nicht ganz so cool findet wie ihre Fans. 

Arabella Kiesbauer kehrt nach fast zwei Jahrzehnten mit einem TV-Comeback auch ins deutsche Fernsehen zurück: Am Mittwoch übernimmt die Wienerin die Moderation der Realityshow „Kampf der Realitystars“ auf RTLZWEI und folgt damit auf Cathy Hummels. Ab 7. Mai ist die Sendung im Free TV zu sehen. 

Bekannt wurde Kiesbauer in den 1990er-Jahren mit ihrer eigenen Talkshow „Arabella“, die von 1994 bis 2004 auf ProSieben lief. Nach ihrem Abschied aus der deutschen TV-Landschaft zog sie sich zwar ins Privatleben zurück, blieb aber im österreichischen Fernsehen präsent. Heute zählt sie zu den meistbeschäftigten Moderatorinnen des Landes, unter anderem als Gesicht der heimischen Version von „Bauer sucht Frau“.

 


 

Kinder im Schatten der Scheinwerfer

Privat lebt Arabella seit 2004 mit dem Florens Eblinger zusammen. Das Paar hat zwei Kinder – Tochter Nika und Sohn Neo. Im Gegensatz zur Mutter zieht es den Nachwuchs aber nicht vor die Kameras. „Meine Kinder streben gar nicht nach der Öffentlichkeit, sondern eher das genaue Gegenteil“, erzählt sie im Gespräch mit der Bild-Zeitung. Besonders Sohn Neo gehe dem Medienrummel bewusst aus dem Weg: „Er mag schon nicht mehr mit mir in der Straßenbahn fahren, weil es ihm so peinlich ist, wenn mich jemand erkennt.“

Arabella Kiesbauer und Florens Eblinger

Arabella Kiesbauer und Florens Eblinger

© Instagram
× Arabella Kiesbauer und Florens Eblinger

Während Nika kurz vor der Matura steht und ein Studium in Wirtschaftsrecht plant, zeigt auch sie kein Interesse am Rampenlicht. Für Arabella kein Problem – sie schätzt die Bodenständigkeit ihrer Familie. 

Drehpause mit Familienurlaub

Obwohl die Dreharbeiten zu „Kampf der Realitystars“ in Thailand stattfanden, hielt Kiesbauer regelmäßig Kontakt nach Hause: „Ich habe natürlich meine Familie vermisst, aber wir waren laufend im Austausch – trotz Zeitverschiebung. Ich habe meine ‚Kommandos‘ per WhatsApp nach Wien geschickt“, erzählt sie mit einem Augenzwinkern.

Nach Drehschluss reiste ihr Mann nach Thailand nach, gemeinsam gönnte sich das Paar einige private Tage im Süden. Die Kinder konnten schulbedingt nicht mit, wurden aber kurz darauf mit einem gemeinsamen Skiurlaub in Österreich entschädigt.

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