Die ständigen Shitstorms auf Facebook treffen den Politiker schon hart.
Mit seinen Facebook-Posts taumelt HC Strache regelmäßig von einem Shitstorm nächsten. Egal ob Asylanten-Thema oder der Amokfahrer von Graz - seine Kommentare auf der Social Media-Plattform lassen die User nicht kalt und der FPÖ-Politiker steht im Kreuzfeuer der Kritik. Die müsste er zwar schon längst gewöhnt sein, doch auch an ihm prallt die Kritik nicht so einfach ab.
Gegenüber Society TV zeigt Strache eine überraschend andere Seite von sich. "Natürlich ist es auch wichtig, kein dickes Fell zu entwickeln. Es soll einen ja auch nicht kalt lassen, was andere da an falschen Bildern bauen. Sondern es ist wichtig, dass man das auch richtig stellt und dass man keine Elefantenhaut entwickelt und es einem wurscht ist. Also mir ist es nicht wurscht, wie ich dargestellt werde, weil ich das nicht bin."
Doch er hofft und glaubt darauf, dass die Leute nicht immer alles sofort glauben, was in den Medien steht. "In Wahrheit sind die Bürger immer bewusster und kritischer und lassen sich nicht manipulieren. Die informieren sich schon selbst und wissen schon selbst, dass ich nicht der böse Mensch bin, als der ich dargestellt werde."
