Die Schlagersängerin macht in Lignano eine gute Figur. Selbst im Urlaub ist sie nicht untätig und sieht am Strand nach dem Rechten.
Wenn sich der Himmel über der Adria in strahlendem Blau zeigt, der Sand heiß unter den Füßen knistert und plötzlich eine blonde Erscheinung mit rotem Rettungsbrett den Strand betritt, dann weiß man: Nein, das ist kein Hollywood-Remake, das ist Melissa Naschenweng auf Frühlingsfrische!
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Die Kärntner Chart-Stürmerin gönnt sich gerade eine kleine Auszeit im beliebten italienischen Badeort Lignano – und sorgt dabei mit einer Freundin für mächtig Furore. In einem weißen Bikini, mit wehender Mähne und dem ikonischen Baywatch-Brett unterm Arm, posiert Melissa wie eine österreichische Pamela Anderson am Sandstrand.
"Alpen-Baywatch" statt Malibu
„ALPENBAYWATCH – Grüße aus Italien ????????????“, schreibt sie süffisant auf Social Media. Ihre Fans sind hin und weg – und nicht nur wegen des Anblicks. Denn Melissa lässt die Follower auf ein baldiges Wiedersehen hoffen: „Konzerte starten wieder ab Ende Mai, Tickets und Termine auf der Homepage – i gfrei mi!“
Die Kommentare überschlagen sich: Von „Rettungsschwimmerin meiner Träume“ bis „Hilfe, rette mi“ ist alles dabei. Und man fragt sich unweigerlich: Wer braucht noch David Hasselhoff, wenn es Melissa Naschenweng gibt?
Kärntner Charme trifft italienisches Dolce Vita
Obwohl sie für den perfekten Lifeguard-Look auf das Akkordeon verzichtet hat (vermutlich sandempfindlich), trägt Melissa ihren Kärntner Schmäh mit Stolz. Zwischen Sonnenuntergang, Strandspaziergängen und dem ein oder anderen Spritz Aperol lässt sie die Seele baumeln, bevor der Tournee-Turbo gezündet wird.
