Schwimm-Star

Rogan: Hochzeit nach Olympia

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Der Heiratsantrag für Freundin Leanne ist schon genau geplant.

Olympia wird sein letzter Auftritt auf der ganz großen Showbühne. Polarisiert hat Markus Rogan (30) schon immer, doch er ist auch ein Großmeister der Inszenierung. In Frühstück bei mir rechnete Rogan knallhart ab. Er überraschte aber auch mit anderen privaten Details.

Rogan will aus Liebe zu seiner Freundin Leanne, eine erfolgreiche Marketingdirektorin eines 5-Milliarden-Unternehmens, dem Judentum beitreten. Unser Schwimmstar auf Ö3: „Ich bin ja nicht religiös. Sie ist Jüdin. Ihr Vater ist jüdisch-orthodox, und es ist der Familie sehr wichtig, dass ihre Tochter einen jüdischen Haushalt führt.“

Rogan hat sogar schon ein Semester mit Kursen absolviert. Die Hochzeit soll dann im nächsten Jahr folgen. Zuvor wird Rogan aber noch den Heiratsantrag machen. Mit Kniefall, und allem, was noch dazu gehört. Übrigens: Den Ring hat er schon besorgt.

Heiratsantrag noch bei Olympia in London?
Im Gespräch mit ÖSTERREICH in London legt Rogan dann sogar noch nach: „Vielleicht passiert es hier, während der Olympischen Spiele.“ Fest steht: Morgen ist Rogan bei Olympia zum ersten Mal im Einsatz – mit der 4 x 200 m Kraulstaffel. Und sein Herzblatt Leanne ist auch schon auf dem Weg nach London.

Kaum Freunde wird sich Rogan mit seinen anderen Aussagen machen. Er rechnet mit Ex-Freundin Christine Reiler ab und auch mit seinen Sportkollegen.

Rogan ist überzeugt, dass „weniger denkfähige“ Sportler erfolgreicher sind. Und er macht einen Seitenhieb auf Hermann Maier: „Es gibt einen guten Grund, warum die richtig guten Sportler nicht viel im Kopf haben, weil da ist der Kopf nicht im Weg. Warum hat der Armin Assinger, der relativ schlau ist, nur vier Rennen gewonnen und der Hermann Maier 50?“

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