Trotz Prügel

Skurril: Lugner will Menowin zurück

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Skurrile Wende im Fall Menowin: Mörtel macht ihm ein Friedensangebot.

Das Sommertheater 2010 findet ohne Hauptdarsteller statt. „Mr. Kopfnuss“ Menowin Fröhlich (22) bleibt verschwunden. Seit sein (Noch-)Eventmanager Helmut Werner (26) mit der Botschaft an die Öffentlichkeit ging, dass Fröhlich ihn verprügelt habe (ÖSTERREICH berichtete), lässt der gefallene DSDS-Star nichts mehr von sich hören.

Dafür redet die gegnerische Seite umso mehr. Erst standen Schmerzensgeld-Forderungen bis zu 50.000 Euro (!) im Raum. Doch jetzt schwenkt Richard Lugner die Friedensfahne: „Menowins Anwalt hat mir schriftlich gegeben, dass er die fünf ausgemachten Auftritte bis 31. Juli absolviert.“

Und der Baulöwe geht noch weiter: Er will seinen Schützling zurück! Eine Tour von 10. August bis 15. September war fix geplant, die will Lugner mit Menowin durchziehen. „Wenn er die Auftritte im Juli ordentlich macht, würden wir gern weiter mit ihm arbeiten“, sagt er zu ÖSTERREICH. „Menowin würde für die Tournee 160.000 Euro bekommen.

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