Athina Onassis fand in Wien keinen Grund zum Lachen.
Traurig. Ein starrer, leerer Blick, keine Spur von Lächeln und eine todernste Miene – armes reiches Mädchen. Milliarden-Erbin Athina Onassis (30) zeigte sich das ganze Wochenende über in Wien als Trauerweide. Beim Vienna-Masters-Reitturnier am Wiener Rathausplatz kam ihr niemals ein Lächeln aus. Ein Beweis, dass Geld – Athina erbte 3,1 Milliarden Euro des 1975 verstorbenen griechischen Tanker-Königs Aristoteles Onassis – alleine auch nicht glücklich macht.
Allein in Wien. Ohne ihren Reiter-Gatten Doda de Miranda („Er hat mir nach der Zeit der Trauer die Lebensfreude zurückgebracht“) jettete Athina Donnerstagmittag nach Wien und verschanzte sich dann fast zwei Tage lang im Hotel Sans Souci. Auch weil sich ihr Pferd AD Contanga im Training verletzte.
Erst Samstag kam es zum ersten Ausritt – doch gestrahlt haben dabei nur ihr Diamantring und die goldene Uhr …