Premiere

Natascha: Film-Start am 25. 2.

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In acht Tagen kommt „3096 Tage“ in die Kinos. Der Film über das Leben von Natascha Kampusch.

Auf diesen Tag haben nicht nur die Produzenten monatelang hingefiebert. Am 25. Februar feiert 3096 Tage in Wien Weltpremiere. In Anwesenheit von Natascha Kampusch.
Erst im Mai des Vorjahres haben die Dreharbeiten zu dem 111 Minuten langen Kino-Film begonnen. Bis zu seinem Tod hatte Star-Produzent Bernd Eichinger selbst am Drehbuch geschrieben, Sherry Hormann (Die Wüstenblume) übernahm die Regie.

Erzählt wird die Geschichte von Natascha Kampuschs achtjähriger Gefangenschaft. Und: Auch intime Szenen zwischen Entführer Wolfgang Priklopil (Thure Lindhardt) und Opfer (Antonia Campbell-Hughes) werden gezeigt.

Hauptdarstellerin und Regisseurin sind auch da
Beide Schauspieler werden auch in acht Tagen bei der Weltpremiere im Cineplexx in Wien-Favoriten anwesend sein. Ebenfalls dabei: Regisseurin Hormann und Produzent Martin Moszkowicz.
Ab 28. Februar wird 3096 dann in allen anderen Kinos in Österreich regulär anlaufen. Ein Mega-Erfolg scheint garantiert.

Antonia Campbell-Hughes: Mager-Alarm um Kampusch-Darstellerin

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

Trauriger Anblick: Antonia Campbell-Hughes, die gerade als Natascha Kampusch für den Film "3096" vor der Kamera steht, zeigte beim BFI London Film Festival ihren abgemagerten Körper.

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Fall Kampusch spaltet das Land

„Ich kann die ewigen Artikel und Fernsehberichte über den Fall Kampusch nicht mehr ertragen. Jedes Mal denke ich mir: Wie geht Natascha Kampusch damit um, dass sie immer wieder mit denselben Fragen konfrontiert wird? Man sollte diese junge Frau, die derart viel erleiden musste, endlich in Ruhe lassen. Der Täter ist vor dem göttlichen Gericht gestanden und nach seiner Buße wird er seinen Frieden gefunden haben.“

„Wenn sämtliche Hypothesen im Fall Kampusch einen wahren Kern hätten, dann wäre Natascha Kampusch sicherlich daran interessiert, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Der Fall wurde umfassend von der Justiz und der Polizei geprüft. Es gibt nichts mehr zu ermitteln und man sollte endlich den 
Deckel über diesem Fall 
zumachen.“

„Ich bin der Meinung, dass man Natascha Kampusch endlich in Ruhe lassen sollte. Durch die neuen Verschwörungstheorien verlängert man nur ihr Leid. Ich gehe davon aus, dass von der Polizei das Bestmögliche unternommen wurde, um die Wahrheit zu finden. Ich plädiere dafür, dass Natascha Kampusch endlich das Recht und die Möglichkeit bekommt, in ein normales Leben zurückzukehren. Sie war acht Jahre in Gefangenschaft, aber ihre Opferrolle ist noch immer nicht zu Ende, weil der Fall noch immer nicht geschlossen ist.“

„Wichtig wäre eine emotionsfreie Debatte, die sachlich erfolgt und mit kühlem Verstand – das ist aber nicht möglich. Alles muss auf den Tisch und der Fall muss neu aufgerollt werden. Aber es braucht ausländische Experten für die Aufklärung. Natascha macht sehr viel mit. Wenn sie in die Öffentlichkeit geht, heizt sie den Fall aber wieder neu an.“

„Die Debatte wird in Österreich mittlerweile so emotional geführt, dass es besser wäre, wenn ausländische Experten den Fall Kampusch objektiv betrachten würden. Diese Lösung würde zu einer Beruhigung der Situation beitragen. Ich bezweifle, ob es günstig ist, dass Natascha jetzt ein TV-Interview gegeben hat.“

„Es ist für viele Menschen unvorstellbar, dass es außer der öffentlichen Wahrheit noch eine andere Wahrheit geben kann.“

„Natascha ist ein armes Mädchen, aber der Fall ist noch nicht gelöst.“

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