Von Nichts kommt nichts: Mehr als die Hälfte der Befragten zeigen sichin einer aktuellen Umfrage unzufrieden mit ihrer Figur, unternommenwird aber wenig.
Die Österreicher arbeiten an ihrer Sommerfigur, fasten aber lieber als Sport zu machen. Bild: (c) AP Photo/Joerg SarbachHeiße Sommertage locken derzeit viele ÖsterreicherInnen zum Baden in Freibäder oder an Seen. 65% wollen dabei eine gute Figur machen. Mit 55% sind mehr als die Hälfte der in einer aktuellen Umfrage von MindTake New Media Research befragten 501 ÖsterreicherInnen mit dem eigenen Körper aber unzufrieden.
Was auch nicht verwundern darf, denn 44% der Befragten sind nicht bereit, etwas für die körperliche Fitness zu tun. Dabei wird eher auf Schokolade und Fast Food verzichtet, für körperliche Fitness ist vielen die kostbare Freizeit zu wertvoll.
Arbeit an Sommerfigur
Geht es Richtung Sommer, wird der Blick in den Spiegel kritisch. Insbesondere Frauen und ÖsterreicherInnen zwischen 15 und 29 Jahren ist es wichtig, auch in der Bademode eine gute Figur zu machen. Bereits in den ersten vier Monaten des Jahres ist der näher rückende Sommer Grund genug für 13% der ÖsterreicherInnen, an Ihrer Sommerfigur zu arbeiten.
31% der Befragten haben dieses Ziel sogar das ganze Jahr über gezielt vor Augen. Während demnach 44 % der ÖsterreichInnen nicht untätig bleiben, um der Idealfigur ein Stückchen näher zu rücken, arbeiten eben so viele überhaupt nicht auf die Sommerfigur hin.
Abspecken für Wohlfühlgewicht
Von den 275 Befragten, die mit Ihrer Figur wenig bis überhaupt nicht zufrieden sind, geben beinahe zwei Drittel, also 61 % an, dass sie gerne abnehmen würden. Übergewicht ist im Vergleich vor allem für die über 50-Jährigen Ursache für die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper.
Um das persönliche Wohlfühlgewicht zu erreichen, fehlen dabei im Durchschnitt 15 Kilo. Weiters geben 20% der Befragten an, gerne etwas fitter sowie muskulöser (11%) zu sein.
"Nein" zu Crash-Diäten
Um die Idealfigur zu erreichen, setzen die ÖsterreicherInnen vor allem auf Ernährungsumstellung. Mehr als die Hälfte der Befragten sehen in einer gesunden Ernährung die Chance, ihre Idealfigur zu erreichen. Neben Ausdauersport (36%) und Fitnesstraining (31%) ist auch Fasten (15%) eine gern gewählte Methode, um die Figur zu optimieren.
Crash-Diäten kommen hingegen nur für 2% der Befragten in Frage. Diese Möglichkeit wird im Vergleich eher von Frauen und von jungen ÖsterreicherInnen zwischen 15 und 29 Jahren in Betracht gezogen.
Weniger Essen statt Training
Die Mehrheit der Befragten ist außerdem gerne bereit, auf Schokolade, Fast Food oder Alkohol zu verzichten, um das persönliche Idealgewicht zu erreichen. Männer verzichten dabei im Vergleich zu Frauen weniger gerne auf Alkohol.
Während auf Genussmittel gerne verzichtet wird, opfern die befragten Personen ihre Freizeit weniger gerne auf, um die Figur für den Sommer in Form zu bringen. Vor allem jungen Leuten (15-29) ist diese Zeit zu wertvoll.
Was auch nicht verwundern darf, denn 44% der Befragten sind nicht bereit, etwas für die körperliche Fitness zu tun. Dabei wird eher auf Schokolade und Fast Food verzichtet, für körperliche Fitness ist vielen die kostbare Freizeit zu wertvoll.
Arbeit an Sommerfigur
Geht es Richtung Sommer, wird der Blick in den Spiegel kritisch. Insbesondere Frauen und ÖsterreicherInnen zwischen 15 und 29 Jahren ist es wichtig, auch in der Bademode eine gute Figur zu machen. Bereits in den ersten vier Monaten des Jahres ist der näher rückende Sommer Grund genug für 13% der ÖsterreicherInnen, an Ihrer Sommerfigur zu arbeiten.
31% der Befragten haben dieses Ziel sogar das ganze Jahr über gezielt vor Augen. Während demnach 44 % der ÖsterreichInnen nicht untätig bleiben, um der Idealfigur ein Stückchen näher zu rücken, arbeiten eben so viele überhaupt nicht auf die Sommerfigur hin.
Abspecken für Wohlfühlgewicht
Von den 275 Befragten, die mit Ihrer Figur wenig bis überhaupt nicht zufrieden sind, geben beinahe zwei Drittel, also 61 % an, dass sie gerne abnehmen würden. Übergewicht ist im Vergleich vor allem für die über 50-Jährigen Ursache für die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper.
Um das persönliche Wohlfühlgewicht zu erreichen, fehlen dabei im Durchschnitt 15 Kilo. Weiters geben 20% der Befragten an, gerne etwas fitter sowie muskulöser (11%) zu sein.
"Nein" zu Crash-Diäten
Um die Idealfigur zu erreichen, setzen die ÖsterreicherInnen vor allem auf Ernährungsumstellung. Mehr als die Hälfte der Befragten sehen in einer gesunden Ernährung die Chance, ihre Idealfigur zu erreichen. Neben Ausdauersport (36%) und Fitnesstraining (31%) ist auch Fasten (15%) eine gern gewählte Methode, um die Figur zu optimieren.
Crash-Diäten kommen hingegen nur für 2% der Befragten in Frage. Diese Möglichkeit wird im Vergleich eher von Frauen und von jungen ÖsterreicherInnen zwischen 15 und 29 Jahren in Betracht gezogen.
Weniger Essen statt Training
Die Mehrheit der Befragten ist außerdem gerne bereit, auf Schokolade, Fast Food oder Alkohol zu verzichten, um das persönliche Idealgewicht zu erreichen. Männer verzichten dabei im Vergleich zu Frauen weniger gerne auf Alkohol.
Während auf Genussmittel gerne verzichtet wird, opfern die befragten Personen ihre Freizeit weniger gerne auf, um die Figur für den Sommer in Form zu bringen. Vor allem jungen Leuten (15-29) ist diese Zeit zu wertvoll.