Christina Aguilera hatte eine schwere Kindheit. In einer amerikanischen TV-Dokumentation erzählte die Popsängerin jetzt zum ersten Mal, wie sehr sie unter ihrem Vater, einem Sergeant der US-Army, gelitten habe.
Als sie vier Jahre alt war, habe ihr Vater sie einmal dermaßen verprügelt, dass sie blutete, berichtet der "Daily Star" in seiner Online-Ausgabe. Er hatte ein Mittagschläfchen halten wollen, und die Kleine war seiner Meinung nach zu laut gewesen. Dieser Vorfall sei der Auslöser gewesen, dass ihre Mutter Shelly ihre Sachen packte und ihren Mann verließ. Christina und deren jüngere Schwester Rachel nahm sie mit.
"Ich habe viel Unschönes erlebt", so die New Yorkerin. "Singen war für mich ein Ventil. Die schlimmen Geschichten zu Hause haben mich zur Musik gebracht", sagte die 28-Jährige, die schon lange keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater hat.