Gartenfreundinnen: Buchautorin Brigitte Nagiller und die Doyenne der Südtiroler Gärten, Martha Canestrini, im Gespräch mit MADONNA.
Von Garten zu Garten tauschen sich die Freundinnen Nagiller und Canestrini aus. Bild: (c) KernmayerEs war auf einer Gartenreise durch England, als Brigitte Nagiller, Autorin mehrerer Bücher zum Thema stilvolles Auftreten und gutes Benehmen, und Martha Canestrini, Gartengestalterin, Filmemacherin und ebenfalls Autorin, sich kennenlernten.
E-Mails aus dem Staudengarten
Aus der Urlaubsbekanntschaft entwickelte sich ein reger Briefverkehr – man tauschte sich über Pflanzen, Garten, aber auch den Alltag und natürlich die Ehemänner aus, die die Leidenschaft ihrer Gattinnen –dem Gärtnern – aus gebührender Distanz beobachten, ohne jemals den Wunsch zu haben, bei der Gartenarbeit einzugreifen. Und aus dem regen (elektronischen) Briefverkehr wiederum entstand ein Buch: „Gartenfreundinnen“, das kürzlich im Orac-Verlag erschienen ist.
Gepflegte Wildnis
Von der Freude über jede Blüte, vom Kampf gegen die salatvernichtenden Schnecken und das hungrige Kaninchen des Nachbarn, von trockenen Sommern und der monatelangen Vorfreude auf den Frühling wissen die Gartenfreundinnen zu berichten, ebenso wie von Kochrezepten, die den Früchten des Gartens einen weiteren, kulinarischen Auftritt bescheren.
Dass die Besitzerinnen von selbstverständlich selbst angelegten, herrlich romantischen Gärten Tipps für angehende Hobbygärtner haben, versteht sich damit von selbst:
● Experimentierfreudigkeit ist das A und O eines guten Gartens.
● Verlassen Sie sich nicht auf Gartenratgeber: Was in einem Garten funktioniert, muss nicht für den anderen Garten gelten.
● Ein Garten zeigt die Persönlichkeit seines Besitzers: Orientieren Sie sich nicht an Nachbars Garten.
● Kaufen Sie Pflanzen, die Sie selbst vermehren können!
E-Mails aus dem Staudengarten
Aus der Urlaubsbekanntschaft entwickelte sich ein reger Briefverkehr – man tauschte sich über Pflanzen, Garten, aber auch den Alltag und natürlich die Ehemänner aus, die die Leidenschaft ihrer Gattinnen –dem Gärtnern – aus gebührender Distanz beobachten, ohne jemals den Wunsch zu haben, bei der Gartenarbeit einzugreifen. Und aus dem regen (elektronischen) Briefverkehr wiederum entstand ein Buch: „Gartenfreundinnen“, das kürzlich im Orac-Verlag erschienen ist.
Gepflegte Wildnis
Von der Freude über jede Blüte, vom Kampf gegen die salatvernichtenden Schnecken und das hungrige Kaninchen des Nachbarn, von trockenen Sommern und der monatelangen Vorfreude auf den Frühling wissen die Gartenfreundinnen zu berichten, ebenso wie von Kochrezepten, die den Früchten des Gartens einen weiteren, kulinarischen Auftritt bescheren.
Dass die Besitzerinnen von selbstverständlich selbst angelegten, herrlich romantischen Gärten Tipps für angehende Hobbygärtner haben, versteht sich damit von selbst:
● Experimentierfreudigkeit ist das A und O eines guten Gartens.
● Verlassen Sie sich nicht auf Gartenratgeber: Was in einem Garten funktioniert, muss nicht für den anderen Garten gelten.
● Ein Garten zeigt die Persönlichkeit seines Besitzers: Orientieren Sie sich nicht an Nachbars Garten.
● Kaufen Sie Pflanzen, die Sie selbst vermehren können!