Was ist eigentlich ein "Sandwichkind" und wie gehen Eltern damit am Besten um. Lesen Sie es hier ...
(c) sxcIn einer fünfköpfigen Familie kann schon mal das Wörtchen„Sandwich-Kind“ für Tumult sorgen. Auf den Erstgeborenen sind alle Stolz, erbesucht schon die weiterführende Schule. Das jüngste Kind – oft als Nesthäkchenbekannt – ist noch im mütterlichen Schutz. Und dasmittlere Kind?
Eltern lieben alle ihre Kinder
Natürlich lieben Eltern alle ihre Kinder. Jedes hat eineandere Art, andere Fähigkeit und Dinge an sich, die alle zum Schmunzelnbringen. Trotzdem gibt es eben diese „Sandwichkinder“, Kinder, die einfachzwischen den anderen Kindern vom Alter her in der Mitte stehen.
Nachteil für „Sandwichkinder“?
Viele behaupten dass die sogenannten „Sandwichkinder“benachteiligt sind. Die Begründung ist einfach: Das jüngste Kind profitierenoft und gerne davon, wenn die älteren Geschwister selbstständig werden und esnun die Eltern für sich alleine hat. Nun ist aber ein „Sandwichkind“ nicht dasJüngste.
Tipps für die Eltern
Damit sich ein mittleres Kind nicht als „Sandwichkind“unglücklich fühlt, sollten Eltern all ihren Kindern die gleiche Aufmerksamkeitgeben. Wichtig ist es auch für das Kind zwischen den Geschwistern eine Rolleanzunehmen. Meist weiß es nicht ob es vom Älteren lernen oder das Jüngerebeschützen will. Das richtige Gleichgewicht kann helfen.