Der geborene Star!

So stahl Blue Ivy Mama Beyoncé beim Tourauftakt die Show

Teilen

Beim spektakulären Auftakt der Cowboy Carter Tour in L.A. stand nicht nur Beyoncé im Rampenlicht – Tochter Blue Ivy begeisterte als Dancing Queen ganz vorne auf der Bühne. Auch Nesthäkchen Rumi sorgte mit einem süßen Bühnenmoment für Applaus und Herzklopfen. 

Die Cowboy Carter Tour ist offiziell gestartet – und was für ein Auftakt das war! Beyoncé verwandelte das SoFi Stadium in Los Angeles am Montagabend (28. April) in ein episches Western-Märchen mit Glitzer, Soul, und ganz viel Starpower. Doch eine ganz bestimmte junge Lady stahl ihrer berühmten Mama immer wieder die Show: Blue Ivy Carter.

Blue Ivy mit Beyoncé auf der Bühne: A Star is born

Die 13-jährige Tochter der Pop-Ikone stand nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals mitten im Rampenlicht – und zwar ganz vorne auf der Bühne. Seite an Seite mit den Profi-Tänzer*innen legte Blue Ivy beeindruckende Moves hin und bewies mal wieder: Talent liegt hier ganz eindeutig in der Familie. Mit einer coolen Selbstverständlichkeit tanzte sie durch die Choreografien, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Das Publikum? Völlig aus dem Häuschen! Jeder Schritt, jede Drehung, jeder Blick von Blue Ivy wurde mit frenetischem Applaus und Jubelrufen gefeiert. 

 


 

Es ist nicht das erste Mal, dass Blue Ivy auf der Bühne ihrer Mutter auftaucht, aber dieses Mal hatte es etwas ganz Besonderes. Vielleicht lag es am Western-Flair der Show, an der fast dreistündigen Mega-Produktion – oder einfach daran, dass Blue Ivy langsam selbst zum Star heranwächst. Ihre Auftritte wirkten souverän und selbstbewusst. Kein Wunder, dass sich die Kamera immer wieder auf sie richtete. 

 


 

Ein Herzmoment mit Beyoncé und Rumi 

Neben all der Tanzpower gab es auch einen besonders süßen Moment mit Beyoncés jüngerer Tochter Rumi. Die siebenjährige durfte gemeinsam mit ihrer Mutter einen Song performen – und hielt sich dabei wacker auf der riesigen Bühne. Nachdem der letzte Ton verklungen war, winkte Rumi begeistert in die jubelnde Menge – und sorgte damit für eine dieser echten Gänsehaut-Szenen, die noch lange in Erinnerung bleiben. 

 


 

Cowboy Carter live: Ein Spektakel 

Beyoncé selbst ließ natürlich ebenfalls nichts anbrennen. In typischer Queen-B-Manier flog sie mal auf einem gigantischen Hufeisen, mal auf einem fliegenden Auto durchs Stadion. Die Setlist war ein wilder Ritt durch ihr musikalisches Universum: Von Cowboy Carter-Tracks über Klassiker wie „Crazy in Love“, „Freedom“ und „Formation“ bis hin zu Songs aus der Renaissance-Ära – alles war dabei. Eine Vorband gab es nicht – Beyoncé begann pünktlich um 20:15 Uhr und lieferte fast drei Stunden pure Magie. 

 

Wenn der Tourstart schon so aussieht, können sich Chicago, New York & Co. jetzt schon warm anziehen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

NEU: Jetzt hier LIVE reinhören!

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten