Aufpassen! Wenn der Partner plötzlich die Schlafposition wechselt, sollten die Alarmglocken schrillen.
Zu den Schlafpositionen im Ehebett gibt es viele Studien und Untersuchungen. Zumeist sind es Psychologen, die sich dieser Thematik annehmen und das nächtliche Nebeneinander genauer unter die Lupe nehmen. Nun hat man sich von einer komplett anderen Seite an das Schlafverhalten herangetastet. Die britische Dating-Webseite "Illicit Encounter" - eine Forum für Fremdgänger - hat seine Mitglieder zum ihren Schlafpositionen im Ehebett befragt.
Plötzlicher Stellungswechsel deutet auf (innere) Konflikte hin
Am häufigsten, nämlich 34%, schlafen Paare mit abgewandtem Rücken zueinander. Während diese Schlafgewohnheit bei manchen Eheleuten für eine gesunde Portion Unabhängigkeit stehen kann, sollte man vorsichtig sein, wenn der Partner von einem Tag auf den anderen zu dieser Position wechselt. Für üblich schlafen Paare zu Beginn der Beziehung engumschlungen ein und driften erst im Laufe der Jahre in die entgegengesetzten Richtungen im Bett. Passiert das plötzlich, kann ein Konflikt oder womöglich eine Affäre Grund für diesen Wechsel sein
Top 1: 34% aller befragten Paare schlafen abgewandt voneinander. Vorsicht wenn sich der Partner plötzlich nachts abwendet! © Getty
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Top 2: Auf Platz (22%) der zwei der Schlafpositionen-Hitparade landet die "Rücken-an-Rücken"-Position. Die Pos berühren dabei einander. © Getty
Top 3: Ein Klassiker für Frischverliebte: Die Löffelchenposition
Top 4: Der Platzdieb: Oft macht sich ein Partner im Bett breit - zum Leidwesen des anderen
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Top 5: 8% aller Paare schlafen im "Liebesknoten" - im Laufe der Beziehungsjahre löst sich dieser zumeist. Aber kein Grund zur Sorge: das bedeutet nur, dass sich die Partner ihrer Liebe sicher sind.
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