Sie sind unbequem, erfordern viel Übung oder bringen einen nicht zum Höhepunkt. Für jede Frau gibt es Sexstellungen, auf die sie im Bett gerne verzichtet. Doch es gibt auch Sexualpraktiken gegen die Männern eine Abneigung haben.
Unbequem und anstrengend
Da dachten wir immer Männer sind froh, wenn sie im Bett herumprobieren können was das Zeug hält, dabei gibt es bestimmte Praktiken die Männer nicht gerade zu Freudensprüngen verleiten. Zum ersten wäre da der Sex im Stehen. In Erotikstreifen wird diese Stellung zwar immer total heiß und sinnlich dargestellt, doch die Realität sieht anders aus. Abgesehen davon, dass diese Sexualpraktik für ihn einen absoluten Kraftakt bedeutet und er danach meistens Rückenschmerzen hat, ist sie auch nicht unbedingt einfach. Denn ist die Sexpartnerin kleiner, was meistens der Fall ist, wird das Unterfangen zur Geduldsprobe. Auch vom Sex in der Badewanne oder Dusche sind Männer meist keine großen Fans. Es ist eng, man rutscht ständig weg und weiß nie so richtig wie man sich platzieren soll, damit beide auf ihre Kosten kommen. Bei der Löffelchenstellung scheiden sich die Geister. Manche Männer lieben Sie, da sie den ganzen Körper der Frau mühelos erreichen können. Andere können damit aber nur wenig anfangen, da diese Stellung kaum Variationen zulässt und man der Partnerin nicht in die Augen sehen kann.
Seine Lieblingspositionen im Charakter-Check
Gut, dass es genug Stellungen gibt, die ihn im Bett so richtig Spaß machen:Steht bei IHM das intensive Empfinden beider an höchster Stelle im Bett oder mag er es gerne heftig und schnell? Wie er sich zwischen den Laken verhält, verrät viel über seinen Charakter. Von Romantiker bis Macho - seine Lieblingsstellung im Check:
Seine Lieblingsstellungen im Check
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Doggy Style
Er gibt gerne den Takt an und ist auch sonst eher bestimmerisch. Für zärtliche Momente hat der Quickie-Affinado nicht viel über. Küsse, ja bitte, aber nicht beim Sex. Lieber ist ihm Griff auf den Po, das Umfassen der Hüfte seiner Liebsten und der visuelle Reiz dieser Sexstellung. Hoffentlich ist IHM auch wichtig, dass SIE auf die Kosten kommen. Sonst heißt es: "Achtung, Ego-Alarm!"
Missionarstellung
Der Mix aus Augenkontakt, Küssen und Gemütlichkeit macht für IHN die Missionarstellung zur perfekten Sex-Kombi. Beide kommen auf die Kosten, niemand muss sich verrenken und man(n) kommt schnell (ans Ziel). Er ist ein Pragmatiker, der in allen Aspekten des Lebens auf das richtige Maß setzt. Leider bleibt hier die Leidenschaft auf der Strecke...
Lotusstellung
Er sitzt im Schneidersitz, Sie ist auf ihm positioniert. Beide kontrollieren den Rhythmus der Leidenschaft – er mit seinen Händen auf ihren Hüften, sie mit ihren Beinen. Männer, die diese Stellung bevorzugen sind Denker, die tief in IHRE Seele blicken wollen. Er will mit der Frau eins werden und sieht Sex als spirituellen Akt.
Löffelchenstellung
Ein Romantiker! Rosenblätter, Satinbettwäsche und Kerzen –darauf steht er. Bei der Löffelchenstellung kann er sich Ihnen besonders nahe fühlen und mit seinen Händen Ihre erogenen Zonen streicheln. Ihm es es wichtig, dass SIE auf ihre Kosten kommt. Ein toller Partner, aber bei so viel Romantik könnte der lustivoll-leidenschafliche Aspekt körperlicher Liebe vernachlässigt werden.
Reiterstellung
Er überlässt gerne anderen die Zügel: Wenn die Reiterstellung sein Favorit ist, mag er es gerne gemütlich und lehnt sich sprichwörtlich gerne zurück und erfreut sich daran, IHREN Körper beim Sex zu beobachten. Sympathisch, aber auch ein wenig faul! Passen Sie auf: Dieser Mann könnte sich später mal gehen lassen…