So kreativ war ein Heiratsantrag selten.
Die Liebesgeschichte von Justin Lebon, 29 und Michal Ott, 25, klingt, als wäre sie eine romantische Komödie Made in Hollywood. Die beiden lebten tatsächlich in der gleichen Straße, als sie noch Kinder waren, aber weil sie in der Schule vier Jahre voneinander getrennt waren, fanden sie das nicht heraus, bis sie sich auch match.com, einer Dating-Seite, kennen lernten.
Lebon wusste von Anfang an, dass Michal die Eine war, doch es dauerte mehrere Jahre, bis er sie schließlich fragte. Er wusste, dass der Antrag etwas ganz Besonderes sein sollte, also entschied er sich, ihre Liebesgeschichte mit ihrem Lieblingsspiel zu erzählen – Monopoly.
Wie toll dieser Antrag war, können Sie in der Bildergalerie nachverfolgen.
© Justin Lebon
Zuerst fertigte Jason eigene Monopoly-Karten an.
© Justin Lebon
Zuerst fertigte Jason eigene Monopoly-Karten an.
© Justin Lebon
Dann bat er seinen Freund Mark Becker, der einen Store namens Old Redwood auf Etsy besitzt, aus dieser Eiskiste von 1900 ein Monopoly-Board zu schnitzen.
© Justin Lebon
Alle "Straßen" auf dem Brett haben eine besondere Bedeutung für das Paar und sind in chronologischer Reihenfogle angerichtet.
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Das erste Feld zeigt Match.com, das Dating-Portal, auf dem sich die Beiden kennen gelernt haben.
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Dann komtm das Alehouse, wo sie ihr erstes Date hatten.
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Die Straßen, in denen beide aufwuchsen.
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Die Straßen, in denen sie lebten, als sie sich kennenlernten, und ihr erster gemeinsamer Urlaub.
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Ihre liebsten Reiseziele.
© Justin Lebon
Ihre gemeinsame Wohnung und "Home Sweet Home", denn das geliebte Zuhause ist imemr das wichtigste, egal wo man lebt.
© Justin Lebon
Und dann gibt es diese besondere "Chance" Karte. Mit dieser Karte stellte Jason die Frage aller Fragen.
© Justin Lebon
Mit manipulierten Würfeln garantierte er, dass seine Freundin auf dem richtigen Feld landen würde.
© Justin Lebon
Unter eienr versteckten Falltür unter der "Luxussteuer" war schließlich der Ring versteckt.
© Justin Lebon
Am Weihnachtsmorgen 2014 überreichte Justin seiner Michal das selbstgemachte Brettspiel.
© Justin Lebon
Natürlich sagte sie sofort Ja.