Diese Nachrichten machen schlechte Stimmung in der Beziehung,
Das Smartphone spielt mittlerweile in jeder Beziehung eine große Rolle: Von der Inszenierung der Partnerschaft auf Social Media bis zum Sexting gibt es eine ganze Reihe an digitalen Kommunikationsformen, die vor zwei Jahren noch kein Thema im Liebesleben waren. Viel Austausch im Beziehungsalltag passiert bei vielen via WhatsApp: Wenn man dem anderen ein Update zur Supermarkt-Einkaufsliste gibt oder ein Emojii-Küsschen schickt, wird das kaum eine Krise auslösen, doch wenn plötzlich Vorwürfe oder Streit auf WhatsApp angekündigt werden, grenzt dieses Medium an seine Grenzen als geeignetes Kommunikationstool in Liebesdingen.
Zoff am Handy
Beziehungsprobleme via Textnachricht zu lösen ist eine heikle Angelegenheit. Selbst wenn man seinen Partner in- und auswendig kennt, lassen knappe Nachrichten viel Interpretationsspielraum, welcher für Missverständnisse sorgen kann. Beim Empfänger können so manche Botschaften ganz anders ankommen, als vom Absender beabsichtigt. Während im persönlichen Gespräch die Sprachmelodie unangenhme Themen absoften kann, sind Textnachrichten eine nackte Botschaft, die der Partner schnell in den falschen Hals bekommen kann. Auch der Austausch über ein Problem ist weniger direkt: Während man im persönlichen Streitgespräch sofort Feedback vom Gegenüber bekommt– sei es sprachlicher oder mimischer Natur – weiß man beim WhatspApp-Zoff nicht, wie der andere auf Geschriebenes reagiert. Bevor man einen Streit am Smartphone anzettelt, sollte man doch lieber eine persönliche Aussprache abwarten. Nicht weniger heikel: Einen Streit via SMS ankündigen. Wer die Nachricht „Wir müssen heute Abend reden“ auf das Handy bekommt, möchte lieber nicht nach Hause gehen!
Dieser Satz gehört den Top 10 Textnachrichten, die man niemals vom Partner bekommen möchte: