Abercrombie & Fitch verkauft keine „Plus-Size“ Klamotten, da der CEO nur attraktive und dünne Kunden in seinen Geschäften sehen möchte.
Der Mode-Gigant Abercrombie & Fitch produziert Frauenkleider nur bis zur Größe large und Hosen nur bis 38. Aufgrund dessen wird das US-amerikanische Modeunternehmen beschuldigt, potenziell fülligere Kunden zu exkludieren. Mike Jeffries, der CEO des Unternehmens soll gesagt haben, dass er keine „dicken Menschen“ in seinen Geschäften haben möchte. Beim Einkaufen will er schlanke und schöne Menschen sehen. Seine Stammkunden sollen sich sexy und gut aussehend in Abercrombie & Fitch Kleidung finden und nebenan nicht unförmige Menschen in denselben Klamotten betrachten müssen.
Es ist bekannt, dass man hauptsächlich junge und attraktive Verkäufer, die genauso gut einen Model-Job ergattern könnten, bei Abercrombie & Fitch zu sehen bekommt. Dass diese aber nicht nur attraktiv sein müssen, sondern angeblich täglich eine Art Militär-Training während den Arbeitszeiten durchmachen müssen, um ihren Körper in Form zu halten, trat bis jetzt noch nicht an die Öffentlichkeit.
Das kann doch alles nicht wahr sein! Mike Jeffries sollte seine Meinung schleunigst ändern, denn vor allem in Amerika tragen 67 Prozent aller Frauen Größe 42 oder drüber. Mit seinen festgefahrenen Ansichten geht ihm nicht nur ein großer Kundenanteil verloren.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Die klassische Bootcut-Jeans ist unten weit ausgeschnitten und passt eigentlich jedem.
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Gerade Stoffhosen passen jeder Figur, sind aber besonders bei kräftigen Hüften und Beinen vorteilhaft.
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Marlene Hosen sind ein absoluter Klassiker. Sie reichen weit über die Taille, sind gerade und weit geschnitten und haben meist auch eine Bundfalte. Frauen mit rundem Po und kräftigen Beinen steht diese Hose besonders gut.
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Boyfriend-Jeans wirken viel zu groß und werden unten lässig aufgekrempelt. Für große Frauen geeignet, sonst wirkt man schnell zu gedrungen.
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Die Chino ist an der Hüfte breit geschnitten und sitzt dort locker. Perfekt für Frauen mit breiten Hüften.
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Flare Jeans haben einen hohen Bund und sind unten weit geschnitten. Frauen mit schlanken Schenkeln passt diese Jeans besonders gut.
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Die super enge Variante von Röhrenjeans passt Frauen mit einer androgynen Silhouette.
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Die Cargo-Hose zeichnet sich durch die aufgenähten Taschen an der Seite aus. Bei einer schmalen Hüfte und einer schlanken Silhouette kommen sie am besten zur Geltung.
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Gemusterte Hosen liegen voll im Trend. Doch Achtung: Die Muster tragen auch ziemlich auf und passen schlanken Frauen daher am besten.
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Haremshosen zeichnen sich durch ihren sehr tief hängenden Hosenschritt aus und wirken dadurch wie eine Mischung aus Hose und Rock. Die Hose kaschiert kräftige Oberschenkel, trägt jedoch an der Hüfte auf.