Transfergerücht

PSG geht bei Alaba-Poker aufs Ganze

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Es ist das nächste Kapitel um die Wechselgerüchte von noch Bayern Spieler David Alaba. 

Nachdem zuletzt Real Madrid intensiv als neuer Arbeitgeber genannt wurde, könnte nun der französische Meister Paris Saint-German dazwischen grätschen. Der französische Meister Paris Saint-Germain wirbt Medienberichten zufolge intensiv um Bayern-Profi David Alaba. PSG soll dem österreichischen Fußball-Teamspieler, der die Münchner im Sommer ablösefrei verlässt, ein konkretes Angebot unterbreitet haben, wie der TV-Sender Sky und die "Bild"-Zeitung berichteten. Nach Informationen von Sky soll sich Alaba bereits mit Präsident Nasser Al-Khelaifi getroffen haben.

Paris in Lauerstellung 

Der 28-Jährige hatte vor einer Woche verkündet, den FC Bayern zum Saisonende zu verlassen. "Ich habe für mich persönlich die Entscheidung getroffen, nach dieser Saison was Neues zu machen", sagte der Abwehrchef bei einer Pressekonferenz. Der Vertrag des Verteidigers läuft im Sommer aus, er ist dann ablösefrei. Es wird erwartet, dass Alaba ins Ausland wechselt, als Favorit galt bisher Real Madrid. Nach Informationen der "Bild" soll Alaba weiterhin zu einem Wechsel in die spanische LaLiga tendieren.
 

Italiener steigen aus Poker aus 

Nach dem sich der italienische Rekordmeister Juventus Turin aus dem Transfer-Poker verabschiedet hat , zumindest laut dem Portal “Calciomercato.com“, spitzt sich alles auf einen Zweikampf zwischen Real Madrid und Paris zu, Ausgang offen.

Video zum Thema: Nächste Absage für David Alaba
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