Pleite gegen Atletico

Austria verschlief erste 20 Minuten

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Die Austria war nach dem 0:3 gegen Atletico bitter enttäuscht.

Da ist es passiert: Die Austria hat erstmals in dieser Champions-League -Saison keine Chance gehabt. Atlético Madrid war mindestens eine Klasse stärker. Kein Zufall, dass die Mannschaft von Coach Diego Simeone in Spanien auf Platz zwei liegt.

Austria wachte erst 
beim Stand von 0:2 auf
Dazu kommt, dass die Austria die ersten 20 Minuten einfach verschlafen hat. „Sie haben uns eiskalt erwischt, wir sind schon früh 0:2 hinten gelegen“, schüttelte Markus Suttner den Kopf, „wir haben einfach keine Mittel gefunden.“ Coach Nenad Bjelica ergänzte: „Wir haben ihnen zu Beginn zu viel Raum gegeben. Da hat uns auch der Mut gefehlt.“

Danach kam die Austria zwar besser in die Partie, Tor gelang jedoch keines. Auch weil beim Lattenschuss von Hosiner Pech dabei war. Und der Schiri nach Foul von Miranda an Roman Kienast keinen Elfer gab. „Da hätte man schon Strafstoß geben können“, glaubt Kienast. Bjelica pflichtet ihm bei: „Da hat es schon für weniger Elfer gegeben.“

Austria muss jetzt das Positive mitnehmen
So verließ die Austria den Platz mit hängenden Köpfen. „Die Enttäuschung ist natürlich groß“, gab Suttner zu, „aber wir haben ja nicht gegen irgendwen verloren. Wir müssen jetzt das Positive mitnehmen.“

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