Mattersburg zittert um das Überleben, ein Zwangsabstieg ist aber ausgeschlossen.
Heute platzte eine Bombe im Burgenland: Die Mattersburger Commerzialbank ist in einen Bilanzskandal verwickelt, muss zusperren. „Die Bank ist zu liquidieren“, weiß Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
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Für die Bundesliga könnte das gravierende Folgen haben! Die Bank mit Martin Pucher als Vorstand ist der mit Abstand größte Geldgeber des SV Mattersburg, zahlt jährlich mehrere Millionen an den Verein. Jetzt sind alle Gelder eingefroren, es sind keine Einzahlungen oder Auszahlungen der Bank mehr möglich. Der SV Mattersburg ist quasi zahlungsunfähig – ein Erdbeben droht!
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Wegen Corona: Kein Zwangsabstieg für SVM
Der Senat 5 der Liga fordert die Burgenländer zu einer Stellungnahme über die finanzielle Lage auf. Mattersburg hat aber Glück im Unglück! Wegen Corona wurden finanzielle Kriterien für die Lizenz ausgesetzt. Im Falle der Insolvenz droht daher nur ein Punkteabzug, kein Zwangsabstieg. Mattersburg spielt nächstes Jahr nur nicht Bundesliga, wenn sie Konkurs gehen oder sich selbst zurückziehen.
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