Die nächste Schallmauer beim heimischen Rekordmeister ist durchbrochen.
Waren es am 10. Mai 2024 exakt 20.116 Mitglieder, wurde dieser Tage eine weitere „Schallmauer“ durchbrochen und kann der aktuelle Bundesliga-Tabellenführer nun erstmals in der 126-jährigen Historie auf mehr als 25.000 Mitglieder, derzeit sogar bereits 25.132 mit steigender Tendenz, zählen.
Präsident Alexander Wrabetz meint zum Erreichen dieser beeindruckenden Mitgliederzahl: „25.000 – ein historischer Meilenstein in unserer 126-jährigen Geschichte! Rapid ist mehr als ein Klub, Rapid ist eine Lebenseinstellung! Ich bedanke mich bei allen, die sich nun auch als Mitglieder zur grün-weißen Familie bekennen. Ebenso bedanke ich mich bei jenen, die durch ihr Engagement für Rapid zu diesem Erfolg beigetragen haben!“
Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann sagt: „Ich bin überwältigt und beeindruckt von der Unterstützung von nun mehr als 25.000 Mitgliedern. Ihr Beitrag stärkt unsere Möglichkeiten in der Arbeit in den Bereichen der gesamten Nachwuchsarbeit, unserem noch jungen und sehr erfolgreich gestarteten Mädchen- und Frauenfußballs sowie der Special Needs Teams. Als Team werden wir alles dafür tun, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen und weiter möglichst viele Grün-Weiße davon zu überzeugen, Mitglied zu bleiben sowie neu zu werden. Momentan ist es mir einfach ein Anliegen, ein mehr als 25.000-faches Dankeschön aussprechen zu dürfen.“
In zwölf Jahren von rund 7.400 auf über 25.000
Nachdem der im August 2021 verstorbene spätere Ehrenpräsident Rudolf Edlinger im November 2013 sein Amt mit damaligem Rekordstand von knapp 7.400 Mitgliedern an Michael Krammer übergeben hatte, gingen die Zahlen rasant bergauf! Im Oktober 2014 wurden erstmals mehr als 10.000 Mitglieder vermeldet, mit Start ins Jahr 2016 waren es bereits rund 12.500 und rund um die Eröffnung des Allianz Stadions im Sommer 2016 wurde die 15.000er-Marke „geknackt“. Die Steigerung seit der letzten Ordentlichen Hauptversammlung am 25. November 2022 mit der damaligen Wahl des seither amtierenden Präsidiums um Alexander Wrabetz beträgt somit bemerkenswerte 50,9 Prozent!