Rapid verhandelt intensiv mit Ried um eine Verpflichtung von U21-Teamspieler Marco Grüll.
Rapid ist drauf und dran seinen Wunschspieler zu verpflichten. Trotz harter Konkurrenz scheinen die Hütteldorfer in der Poleposition zu sein. Das Interesse von Red Bull Salzburg ist abgeflaut und Grüll hätte namhaften Klubs aus der deutschen Bundesliga bereits abgesagt. Es soll sich um Eintracht Frankfurt und Union Berlin handeln. Für Grüll aktuell noch keine Option: "Ich will mich stetig weiterentwickeln. Wichtig ist, dass ich regelmäßig spiele."
Die "Salzburger Nachrichten" berichten überdies davon, dass die Verhandlungen zwischen Ried und Rapid bereits weit fortgeschritten wären. Spieler und Klub wären sich ohnehin einig.
Dem Bericht nach spießt es sich noch bei der Ablösesumme. Die geforderten 350.000 Euro sind dem Rekordmeister noch zu hoch. Auch deshalb, weil Grülls Vertrag im Sommer ohnehin endet. Der Wechsel kann noch bis Montag über die Bühne gehen. Dann schließt das Transferfenster in Österreich.