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So will Rapid den Kader ausmisten

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Rapid-Sportdirektor Bickel hat konkrete Pläne für die Kaderverkleinerung.

Beim SK Rapid steht der große Umbruch bevor. Im Sommer wird zumindest ein neuer Trainer kommen, aber wohl kaum ein neuer Spieler. Fredy Bickel hat Verstärkungen kategorisch abglehnt, Priorität hat die Kaderverkleinerung.

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Von derzeit 31 Mann soll auf 23 bis 25 reduziert werden. Das Problem: Nur beim Spanier Tomi läuft der Vertrag aus, bei einigen anderen Kickern muss der Sportdirektor Abnehmer finden oder sie davon überzeugen, dass es besser ist, sich einen neuen Verein zu suchen.

Der geschaste Goalie Richard Strebinger befindet sich bereits auf Vereinssuche und in Verhandlungen mit anderen Klubs. Die Leihspieler Philipp Prosenik und Max Entrup kommen zurück, werden aber nicht benötigt.

Wie geht's mit Hofmann weiter?

Philipp Malicsek und Andreas Kuen sollen ein Thema für eine Leihe sein. Dazu stellt sich die Frage, ob Rapid fünf Innenverterdiger benötigt. Nach Maximilian Hofmann, Christopher Dibon, Youngster Maximilian Wöber und Christoph Schößwendter hat der Rekordmeister auch noch Routinier Mario Sonnleitner unter Vertrag.

Und: Was passiert mit Steffen Hofmann? Der Kapitän entscheidet selbst über seine Zukunft. Lässt er's bleiben, steht Rapid tatsächlich vor einem Mega-Umbruch.

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