Vorfälle bei Admira

Nächste Geldstrafe für Rapid

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Rekordmeister muss nach Fehlverhalten der Fans tief in die Tasche greifen.

Rapid Wien wird von der Bundesliga wieder zur Kasse gebeten! Der Strafsenat 1 verdonnerte den Rekordmeister wegen dem Einsatz von Wurfgegenständen und pyrotechnischem Material beim Auswärtsmatch gegen die Admira zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro. Der Verein hat die Möglichkeit, gegen den Beschluss Protest einzulegen.

Stammgast beim Strafsenat
Für die Hütteldorfer wird das Fehlverhalten der eigenen Fans langsam richtig teuer. Zuletzt verhängte der Strafsenat eine Geldstrafe von 35.000 Euro wegen der Vorfälle beim 3:0-Sieg gegen die SV Ried. Zudem wurde Rapid damals auch mit einer Heim-Fansektor-Sperre für eine Partie belegt.

Die Sektor-Sperre wurde bereits im Spiel gegen Altach "abgesessen". Nachdem sich die Fans allerdings nicht an die Sperre hielten, droht dem Verein ein Nachspiel und möglicherweise eine weitere Geldstrafe durch den Strafsenat der Bundesliga.

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