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Alaba-Manager Pini Zahavi soll einen Kabinenstreit in Madrid ausgelöst haben.

Sportlich ist der wechselwillige ÖFB-Star mit seinen Bayern voll auf Kurs. Trotz der 2:3-Niederlage gegen Gladbach lachen die Münchner von der Tabellenspitze. Weniger Grund zur Freude hat Alaba bei der Suche nach einem neuen Klub. Wie internationale Medien berichten, soll sein Manager Pini Zahavi mit Real Madrid über ein Millionen-Deal verhandeln, der in der Kabine der Spanier einen Streit ausgelöst haben soll. Hintergrund: Die "Königlichen" bieten Alaba ein Gehalt von zwölf Millionen Euro netto. Hinzu soll ein Handgeld von rund 20 bis 30 Millionen Euro kommen! Zu viel für die aktuellen Real-Stars, die wegen der Corona-Pandemie Gehaltskürzungen hinnehmen mussten!

Die Wut der Spieler richtet sich aber nicht gegen Alaba, sondern gegen die Real-Bosse und den Spielvermittler, berichtet die spanische Zeitung Marca. Diesen hatte der ehemalige Bayern-Präsident wegen der gescheiterten Verhandlungen um einen neuen Alaba-Vertrag letztes Jahr noch als "Piranha-Manager" bezeichnet.

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