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In München brodelt die Gerüchteküche. Wird es jetzt tatsächlich konkret?

"Wenn ich jetzt über die Spekulationen nachdenken würde, wäre es nicht gut für mich, weil ich dann nicht mehr auf meinen Job hier fokussiert wäre. Ich bin Spieler des FC Bayern und will alles geben. Das steht für mich an erster Stelle", kommentierte Robert Lewandowski kürzlich Medienberichte, wonach er einen Transfer zu Real Madrid anstrebe.

In Deutschland heißt es, die Münchner würden den Torjäger nicht gehen lassen. Die Spanier indes berichten von Verhandlungen zwischen "Lewy"-Berater Pini Zahavi und den Bossen der "Königlichen" - mit konkreten Ergebnissen.

Laut Sportzeitung AS hätten diese bereits eine grundlegende Einigung erzielt. Trainer Zinedine Zidane habe zudem sein Okay gegeben. Problem: Kontakt zu Bayern wurde bislang nicht aufgenommen. Lewandowski ist noch bis 2021 gebunden. Intern, heißt es, hätten Uli Hoeneß und Co. ihm ein Wechsel-Verbot erteilt.

"Real? Wir werden sehen"

Real möchte die Hoffnung jedoch nicht aufgeben: Dem jüngsten Bericht zufolge wolle man bei James Rodriguez, der an den deutschen Rekordmeister ausgeliehen ist, auf die Ablöse von 42 Millionen Euro verzichte, sollte die Kaufklausel gezogen werden. Im Gegenzug hofft man, Lewandowski für rund 100 Millionen zu bekommen.

Zahavi, der sich seit Ende Februar um dessen Agenden kümmert, ist in Madrid sehr gut vernetzt. Gegenüber Reviersport meinte er vielsagend: "Robert wollen die besten Vereine der Welt haben. Real? Wir werden sehen."

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