ÖFB-Star im Fokus

Bastelt Bayern an Lewandowski-Nachfolger?

Teilen

Die Bayern suchen offenbar einen Nachfolger für Robert Lewandowski. Ein ÖFB-Star steht im Mittelpunkt!

Auch wenn Bayerns Vorstandschef Oliver Kahn einen Wechsel von Robert Lewandowski im Sommer ausgeschlossen hat, werden die Münchner früher oder später mit einem Wechsel des Goalgetters zu tun haben. Der Pole hat angedeutet, dass er eine neue Herausforderung sucht, wenn die Vereinsspitze ihm kein passendes Angebot auf eine Vertragsverlängerung machen kann. 

Laut "Sport Bild" beschäftigt sich der deutsche Rekordmeister bereits mit einem potenziellen Nachfolger. ÖFB-Teamkicker Sasa Kalajdzic soll hoch im Kurs stehen! Schon vor seinem Wechsel von der Admira zum VfB Stuttgart im Sommer 2019 war der gebürtige Wiener bei den Bayern als Perspektivspieler ein Thema. Bei den Schwaben entwickelte sich der mittlerweile 24-jährige hervorragend, letzte Saison standen 16 Bundesliga-Treffer in 33 Einsätzen zu Buche. Kontakt zwischen den Bayern und dem Kalajdzic-Management soll es seit Jänner geben, der Vertrag des Österreichers läuft im Sommer 2023 aus. Sollten die Bayern ernst machen, wäre wohl eine Ablöse in der Höhe von 20 Millionen Euro fällig.

Kalajdzic
© GEPA
× Kalajdzic

Zwei weitere Spieler in der engeren Auswahl

Auch bei Red Bull Salzburg sollen die Bayern andocken. Benjamin Sesko wird ein enormes Potential bescheinigt. Der Vertrag in Salzburg läuft bis 2026. Auf der Wunschliste der Bayern-Bosse soll auch Leverkusens Patrik Schick stehen. Der Tscheche zeigte als Torschützenkönig bei der Europameisterschaft letzten Sommer groß auf und hat seine Torgefährlichkeit auch in der diesjährigen Saison für seinen aktuellen Verein unter Beweis gestellt. In 22 Spielen traf der 26-Jährige 20 Mal und bereitete drei weitere Treffer vor. Erling Haaland wäre natürlich ebenfalls ein absoluter Wunschspieler für den deutschen Rekordmeister, doch hier geben die finanziellen Möglichkeiten einen Transfer nicht her. Das Gesamtpaket Haaland würde inklusive Ablöse, Gehalt und Beraterhonorarnoten knappe 350 Millionen Euro kosten.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.