DFB-Pokal

Kurios: Ribery veralbert Schiedsrichterin

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Im DFB-Pokal schlägt der französische Spaßvogel mal wieder zu. Und wie!

Mit einem direkt verwandelten Freistoß eröffnete Robert Lewandowski die Tor-Show von Bayern München in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Chemnitzer FC. Der Außenseiter aus der dritten Liga hatte nichts zu melden - besonders in der zweiten Halbzeit.

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Da zog der Rekordmeister durch Kingsley Coman (51.), Lewandowski (60.), Franck Ribéry (79.) und Mats Hummels (89.) auf 5:0 davon. "Ich freue mich sehr, dass wir die erste Runde überstanden haben. Für uns ist es wichtig, dass wir in dieser Phase der Saison Tore schießen und gut spielen", so Lewandowski.

Übrigens: David Alaba gab nach Verletzungspause (Prellung der rechten Hüfte) sein Comeback. Der ÖFB-Star wurde in der 63. Minute eingewechselt, während Youngster Marco Friedl auf der Bank saß. Für Lacher sorgte Alaba-Kumpel Ribery - und zwar mit einer kuriosen Aktion.

Netz reagiert auf Schnürsenkel-Gate

Der Franzose ist bekanntermaßen ein echter Spaßvogel. Immer wieder spielt er den bayrischen Mitspielern oder Betreuern Streiche. Selbst vor dem Schiedsrichter macht er nicht Halt - am Samstag war es eine Schiedsrichterin: Bibiana Steinhaus, die zum ersten Mal Bayern pfeifen durfte, wurde von Ribery veralbert.

Vor dem Freistoß zum 4:0 zupft der Flügelflitzer Steinhaus die Schuhbänder auf. Die beweist Humor und revanchiert sich mit zwei leichten Faustschlägen. Anschließend lachen beide. Im Netz werden beide für die Aktion gefeiert:

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