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Die Bayern gewinnen in Wolfsburg, kommen aber trotzdem nicht zur Ruhe. 

Bayern München hat die Ergebniswende geschafft. Die Münchner siegten am Samstag in der 8. Runde der deutschen Fußball-Bundesliga in Wolfsburg 3:1 und beendeten ihre vier Spiele andauernde Sieglos-Serie. Zwar war der Auftritt des Rekordmeisters, bei dem ÖFB-Star David Alaba nach ausgeheiltem Muskelfaserriss ein 45-minütiges Comeback als Linksverteidiger feierte, keineswegs furios. Der Sieg aber war verdient.

Robert Lewandowski traf zweimal - einmal nach schöner Kombination (30.), einmal nach schwerem Abwehrpatzer (49.). Nach Gelb-Rot für Arjen Robben (57.) wurde es insbesondere nach Wout Weghorsts Anschlusstreffer (63.) zwar noch einmal spannend. James Rodriguez nahm den Wolfsburgern nach Lewandoswki-Vorlage die Hoffnung auf den Punktgewinn (72.).

Dennoch geht der Ärger beim deutschen Rekordmeister weiter. Niko Kovac stellte in Wolfsburg um und verzichtete u.a. auf Thomas Müller und Franck Ribéry. Während sich der deutsche Ex-Weltmeister vor den Medien verständnisvoll zeigte, wirkte der Franzose sauer. Wie die „BILD“ berichtet, soll Ribéry nach dem Spiel „wortlos und mit versteinerter Miene“ abgerauscht sein.

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