Max Eberl versprach: „Das Beste kommt zum Schluss“
Die schier endlose Trainersuche beim FC Bayern geht in die nächste Runde. Nach den Absagen von Alonso, Nagelsmann, Rangnick und Co. ließ Sportvorstand Max Eberl am Samstag aufhorchen. „Wir werden eine gute Lösung finden. Ein sehr guter Freund von mir sagt immer: Das Beste kommt zum Schluss.“
Schnell wurde darüber spekuliert, dass der Bayern-Boss damit Zinedine Zidane meinen könnte. Der Franzose gewann mit Real dreimal die Champions League und gilt unbestritten als einer der besten Trainer der Welt.
Zidane ist kein Thema
Wie die BILD aber nun am Sonntag berichtet, ist der 51-Jährige kein Thema beim deutschen Rekordmeister. Die Bayern-Bosse wollen Zidane auch weiterhin nicht als Tuchel-Nachfolger. Vor allem die nicht vorhandenen Deutsch- und mangelnden Englisch-Kenntnisse des Franzosen verhindern ein Engagement in München.
Doch wen hat Eberl mit seiner Aussage dann gemeint? Darüber wird in den nächsten Tagen wohl weiterhin heftig spekuliert …