Bayer-Boss Max Eberl verspricht: „Das Beste kommt zum Schluss.“
Seit gestern ist die Bundesliga-Saison beendet, der FC Bayern steht aber noch immer ohne neuen Trainer da. Nach den Absagen von Xabi Alonso, Ralf Rangnick und Co. wirken die Verantwortlichen zunehmend ratlos.
Im Interview mit Sky beteuert Sportvorstand Eberl am Samstag: „Das Beste kommt zum Schluss.“ Da der Bayern-Boss gleichzeitig aber auch einen italienischen Trainer und damit De Zerbi oder Allegri ausschloss, spekulieren die deutschen Medien, wer denn nun noch übrigbleibt.
Wird es Zidane?
Die BILD bringt dabei eine wahre Legende ins Spiel: Zinedine Zidane. „Wie sonst soll man Eberls selbstbewusste Aussage deuten?“, fragt die Zeitung und verweist darauf, dass der Franzose mit Real dreimal die Champions League gewann.
Gerüchte über die Verpflichtung des 51-Jährigen gibt es schon länger, Zidanes fehelende Deutsch- und mangelnde Englisch-Kenntnisse sprachen allerdings dagegen. Die Bayern-Bosse sind nun aber zunehmend unter Druck und müssen der Öffentlichkeit möglichst bald einen namhaften Trainer vorstellen. Vielleicht hat Eberl ja recht, und das Beste kommt wirklich zum Schluss…