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Hannover 96 hat sich nach nur fünf Monaten von Trainer Jan Zimmermann getrennt. Ist Ex-Rapid-Coach Didi Kühbauer ein Nachfolge-Kandidat?

"Aufgrund der sportlichen Entwicklung sind wir an den Punkt gekommen, an dem wir frei von Emotionen und unter sachlicher Abwägung aller Eindrücke entscheiden mussten. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass die Mannschaft einen neuen Impuls braucht", sagte Hannover-Sportdirektor Marcus Mann.

Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Die 96er sind in der 2. Bundesliga seit acht Spielen sieglos und fielen in der Tabelle auf den Relegationsplatz 16 zurück. Mit nur zehn geschossenen Toren in den ersten 15 Saisonspielen stellt Hannover den nach Schlusslicht FC Ingolstadt zweitschwächsten Angriff der Liga. 

Kühbauer im Gespräch

Ein Nachfolger der bereits gehandelt wird, ist laut "Hannoversche Allgemeine" Didi Kühbauer. Der 50-Jährige Ex-Rapid-Coach könnte somi eine neue Herausforderung im Ausland wahrnehmen. Die 2. Bundesliga ist in Deutschland gerne eine Sprungbrett für höhere internationale Aufgaben. Die weiteren Kandidaten auf den Trainerjob bei Hannover 96 haben jedoch viel Erfahrung in der 2. Bundesliga: Daniel Thioune (Ex-HSV-Trainer) und Uwe Neuhaus (Aufstiegstrainer von Arminia Bielefeld). 

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