Sterbebett-Gespräch

"Allein im Bett mit Todesangst": Haaland über seine größten Ängste

Erling Haaland zeigt sich von einer verletzlichen Seite. Der Manchester-City-Star spricht offen über seine Angst vor dem Tod und vermisst seinen verstorbenen Familienfreund Ivar Eggja. 

Erling Haaland hat sich von einer ungewohnten Seite gezeigt. Der Stürmerstar von Manchester City sprach offen über seine größten Ängste. "Ich habe tatsächlich ein bisschen Angst vor dem Tod, da ich nicht weiß, was passiert", sagte der 25-Jährige im norwegischen Fernsehen.

Gedanken vor dem Einschlafen

Besonders intensiv beschäftigen ihn diese Fragen kurz vor dem Schlafen. "Es ist ein bisschen beängstigend, wenn man vor dem Einschlafen allein im Bett liegt und denkt: Was passiert an dem Tag, an dem ich sterbe?", so der ehemalige Salzburg-Spieler. Der erfolgreichste norwegische Nationalteam-Torschütze fragt sich: "Kommst du in den Himmel? Kommst du in die Hölle? Wohin gehst du?"

Trauer um Familienfreund

Haaland musste sich bereits von mehreren geliebten Menschen verabschieden, darunter sein enger Freund Ivar Eggja, den er Onkel nannte. "Wie verarbeite ich das? Es ist schwierig. Es ist traurig, ihn nicht mehr hier zu haben. Ich werde ihn mein Leben lang vermissen", gab der Fußball-Star zu.

Letzte Worte als Motivation

Eggja hatte ihm auf dem Sterbebett wichtige Ratschläge mitgegeben. "Er sagte, geh raus und mach alle auf dem Feld fertig, habe Spaß", erzählte Haaland. Die Worte seines verstorbenen Freundes begleiten ihn weiter: "Er wollte, dass ich das Bestmögliche aus meinem Leben mache, auch ohne ihn."

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