Gegen Montpellier

PSG zittert sich im Elfmeterschießen ins Cupfinale

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Nach dem Scheitern im Halbfinale der Fußball-Champions-League ist Paris Saint-Germain nur knapp dem Aus im nationalen Cup entgangen.  

Das Starensemble setzte sich am Mittwochabend in der Vorschlussrunde bei Montpellier erst im Elfmeterschießen mit 6:5 durch, nachdem es nach den regulären 90 Minuten 2:2 (1:1) gestanden hatte. Den entscheidenden Elfmeter verwandelte Moise Kean, nachdem zuvor Montpelliers Junior Sambia über das Tor geschossen hatte.

Paris trifft im Finale entweder auf AS Monaco mit Coach Niko Kovac oder GFA Rumilly-Vallieres, die am Donnerstag gegeneinander spielen. Stürmer Kylian Mbappe brachte den Favoriten in der 10. Minute in Führung, doch Gaetan Laborde (45.) glich kurz vor der Pause aus. Erneut Mbappe (50.) mit einer tollen Einzelleistung sorgte für das 2:1, aber Andy Delort (83.) rettete sein Team ins Elfmeterschießen.

Nachdem die Pariser in der Ligue 1 am Wochenende im Meisterkampf einen Rückschlag erlitten, war der Finaleinzug umso wichtiger. 

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