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PSG-Boss kritisiert Neymar scharf

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PSG-Vereinschef heizt Wechselspekulationen um Paris-Star Neymar weiter an.

Beim französischen Fußball-Meister Paris Saint-Germain verdichten sich die Wechselgerüchte um den brasilianischen Starstürmer Neymar. "Natürlich gibt es Verträge, die zu respektieren sind, aber wichtiger wird in Zukunft die absolute Bindung an unser Projekt sein", sagte Vereinschef Nasser Al-Khelaifi in einem Interview des Fachmagazins "France Football" (Dienstag-Ausgabe).

"Niemand hat ihn gezwungen, hier zu unterschreiben, niemand hat ihn gedrängt", meinte Al-Khelaifi weiter. Neymar steht beim französischen Meister noch bis 2022 unter Vertrag. Die Sportzeitung "L'Equipe" hatte berichtet, dass die PSG-Vereinsbosse sich einem Wechsel nicht mehr verschließen würden und dass auch Neymar seine Zukunft außerhalb von Paris sehe. Sein Berater forciere demnach einen Transfer zurück nach Spanien, dezidiert zum FC Barcelona, bei dem Neymar bereits von 2013 bis 2017 spielte.

Derzeit verpasst der 27-Jährige wegen eines Bänderrisses die Copa América. Zudem sieht er sich Vergewaltigungsvorwürfen ausgesetzt, die er wiederholt zurückgewiesen hat.

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