Messi

Ibiza-Party

Monster-Rechnung: Messi wehrt sich

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Argentinier ließ es auf Ibiza ordentlich krachen. Nun schlägt er zurück:

Klotzen und nicht kleckern, heißt wohl das Motto von Fußball-Superstar Lionel Messi. Denn eine vermeintliche Rechnung einer seiner Party-Abende offenbart, dass er nicht nur flink in den Beinen, sondern auch flink mit dem Geldbörserl ist.

In seinem Urlaub auf Ibiza ließ er es im Klub "Cabaret Lio" mit einigen Kollegen wie Luis Suarez oder Ex-Barca-Mitspieler Cesc Fabregas inklusive hübscher Ehefrauen ordentlich krachen. Auf Twitter schwirrt nun die Quittung des Abends herum - und die hatte es in sich.

41 Flaschen Champagner (600 Euro pro Flasche), 27 Pizzen, sechs Hummer, sechs Königskrabben, sieben Hamburger und fünf Flaschen Whiskey. Am teuersten ist der Champagner. Mit 24.600 Euro ist das der Spitzenreiter auf der Rechnung. Auch ganz schön prall: Alleine an diesem Abend musste Messi 6.748 Euro Steuern zahlen.

"Was für eine Art, Lügen zu erfinden"

Ein Foto auf Instagram kommentierte Messi erbost: "Was für eine Art, Sch... zu reden. Was für eine Art, Lügen zu erfinden. Und das Süßeste ist, dass es all die Leute auch noch glauben." Mittlerweile ist der Beitrag der Kuriositäten-Seite Juezcentral und die Antwort des Kickers verschwunden.

Leisten jedenfalls könnte es sich Messi allemal: Bei einem geschätzten Jahresgehalt von 71 Millionen Euro und einem Vermögen von 300 Millionen Euro fällt die Rechnung vermutlich kaum ins Gewicht.

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