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Die Königlichen prüfen bereits Wege, um aus der spanischen Liga auszutreten.

Spielen David Alaba und Co. in Zukunft nicht mehr gegen Barcelona und Atletico, sondern gegen Liverpool, Manchester City und Chelsea? Einem Bericht der „Mundo Deportivo“ zufolge, wollen die Königlichen nämlich raus aus der spanischen Liga.

Real-Präsident Florentino Pérez schmiedet demnach Pläne, wie die Königlichen in die englische Premier League wechseln können. Sollte das nicht möglich sein, wären auch die deutsche Bundesliga und die italienische Serie A eine Option.

Real dementiert

Real wies den Bericht am Samstag als „völlig falsch und absurd“ zurück. Auch La-Liga-Chef Tebas dementierte: „Wie viel Unsinn wir heutzutage hören“, schrieb der 59-Jährige auf Twitter.

Real-Boss Pérez ist schon länger auf Konfrontationskurs mit der spanischen Liga. Der 74-Jährige gilt als großer Befürworter der Super League und warnte wiederholt vor einem Kollaps des internationalen Fußballs.
 

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