Entwarnung

Ivanschitz-Verletzung nicht schwer

Teilen

Andi Ivanschitz beruhigt: Verletzung nicht so schlimm, wie zunächst geglaubt: "Kann schon wieder normal gehen."

Der österreichische Fußball-Teamkapitän Andreas Ivanschitz hat nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung am Donnerstag im UEFA-Cup-Auswärtsspiel seines Klubs Panathinaikos Athen gegen den tschechischen Vertreter Mlada Boleslav am Freitag Entwarnung gegeben. Der Burgenländer überstand die herbe Attacke seines tschechischen Gegenspielers ohne schwere Verletzung, erlitt jedoch eine Fleischwunde und eine Sprunggelenks-Blessur.

Sieben Stiche
"Die Wunde ist mit sieben Stichen genäht worden", berichtete Ivanschitz. "In der Früh bin ich noch gehumpelt, aber jetzt kann ich schon wieder gehen. Es gab keine Anzeichen auf eine schwerere Verletzung, es braucht nur ein bisschen Zeit." Der von Red Bull Salzburg zu den Griechen abgewanderte Ex-Rapidler schilderte das rüde Foul so: "Ich habe den Ball geführt und er ist mir aufs Standbein gerutscht. Dabei hat er den Knöchel rasiert."

Einsatz gegen Trinidad/Tobago
Einem Einsatz des Kapitäns im Länderspiel gegen Trinidad/Tobago am 15. November im Ernst Happel-Stadion sollte bei einem planmäßigen Heilungsverlauf also nichts entgegenstehen. "Man muss abwarten", gab sich Ivanschitz aber noch vorsichtig.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.