Auf rotem Teppich

Knallharte Trump-Ansage zur WM

US-Präsident Donald Trump und sehr viel Medientrubel am roten Teppich kurz vor der WM-Auslosung!

US-Präsident Donald Trump ist von seiner Drohung, demokratisch geführten Städten Spiele der Fußball-WM 2026 zu entziehen, unmittelbar vor der Auslosung am Freitag abgerückt. "Nein, ich möchte das nicht tun." Falls es tatsächlich ein Problem gebe, werde man dies lösen, sagte Trump im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington. "Ich habe das in Washington D.C. und überall sonst, wo wir waren, bewiesen, also werden wir das ganz einfach in den Griff bekommen."

Politische Spannungen im Zuge der WM!

Im Beisein von Weltverbandschef Gianni Infantino hatte Trump genau damit noch im November kokettiert und insbesondere Los Angeles und Seattle ins Visier genommen. Er hatte dabei angekündigt, die Austragung von Spielen in US-Städten zu untersagen, sollten sich diese nicht an die von ihm vorgeschriebenen Sicherheitsregeln halten. Infantino würde solch einen historischen Spielorttausch für ihn vornehmen, versicherte er.

Trump siegessicher auf dem roten Teppich

Trump, Kanadas Premierminister Mark Carney und Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum kamen extra zu der Gala in die amerikanische Hauptstadt. Der US-Präsident war auf dem roten Teppich an Infantinos Seite zu sehen. Neben den politischen Verantwortlichen erschien auch reichlich Sportprominenz bei der Veranstaltung. Der einstige Football-Star Tom Brady, Kanadas Eishockey-Legende Wayne Gretzky, Basketball-Held Shaquille O'Neal und der noch aktive Baseball-Profi Aaron Judge sind für die Ziehung der Lose vorgesehen.

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