Coulthard-Bio

Lesbische Sex-Spiele und Bulimie

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Schottischer F1-Haudegen packt in seiner Autobiographie aus und macht auch vor deftigen Sex-Abenteuern nicht halt.

Schwül, tragisch, komisch - David Coulthards Autobiographie "It is what it is" spielt alle Stück'ln. Zwei Themen dürften allerdings das Hauptinteresse des Publikums auf sich ziehen: einerseits erzählt Coulthard ungeniert von ausschweifenden Sex-Parties auf seiner Yacht, andererseits gesteht der Dosen-Pilot, dass er in seiner Jugend an Bulimie litt.

Lesbische Sex-Parties
Widmen wir uns zuerst den unzüchtigen Seiten der Coulthard-Bio und wie der Schotte u.a. zu seinem Playboy-Image kam. Nicht nur, dass Coulthard mittlerweile zum dritten Mal verlobt ist, geht bzw. ging es auf seinen Yacht-Parties immer heiß her: "1999 gab ich auf meiner Yacht 'Highlander' vor Sardinien eine Party", so Coulthard, "Ohne men Wissen hatte ein weiblicher Gast auf dem Vorderdeck mit einer anderen Frau, die zufälligerweise mit Erdbeeren und Daiquiri verschmiert war, Sex". Natürlich ein gefundenes Fressen für die lauernden Paparazzi, die "ein Foto nach dem anderen" schossen. Coulthard selbst will sich nicht eingemischt haben: "Ich kümmerte mich um meinen Kram und trank Tee aus einem "Wallace und Gromit"-Becher. Genau...

Bulimie
Viel tragischer das Geständnis, dass er in seiner Jugend an Bulimie gelitten hatte: "Ich war schon damals 1,83 m groß und habe dabei nur noch 57 Kilo gewogen", erzählt der 36-Jährige. Und weiter: "Ich bestand dann nur noch aus Haut und Knochen. Ich habe mich morgens, mittags und abends gewogen. Wenn ich am Abend nur ein halbes Kilo schwerer war, ging ich den Pool und bin geschwommen." Oder er wählte einen anderen Weg: "Meiner Ansicht nach war der einzige Weg, mein Gewicht gering zu halten, mich zu erbrechen." Und das alles nur, "weil ich immer Rennen fahren wollte, schon als ich mit dem Kartfahren begann".

Coulthard will aus seinem zwanghaften Verhalten auch positive Effekte erzielt haben: "Es hat mich angetrieben, meine Ziele zu erreichen."

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