Sie kämpft weiter

Tapfere Kira: Reha beginnt

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Deutlich früher als erwartet kann Kira Grünberg mit der Reha in der Klinik beginnen.

Jetzt konnte die nach einem Trainingsunfall querschnittgelähmte Stabhochspringerin von der Intensivstation der Universitätsklinik in den regulären Behandlungsbereich verlegt werden. „Nach aktuellem Stand wird Kira deutlich früher als erwartet mit ihrer Reha beginnen“, so ihr Management.

Mentale Stärke. Die Ärzte: „Ihr großer Vorteil ist ihre mentale Stärke und ihr Wille.“ Grünbergs Allgemeinzustand hat sich in den wichtigen ersten zehn Tagen nach dem Unfall „zufriedenstellend bis gut entwickelt“. Vor alle gab es keine schwerwiegenden Komplikationen: „Sie hat in kurzer Zeit auch das nun veränderte selbstständige Atmen gelernt.“

Kira will kämpfen. Kira selbst ließ wissen: „Ich möchte mich für die große Unterstützung bedanken. Sie gibt mir die Kraft, die ich jetzt brauche. Ich habe eine Verantwortung, und ich werde versuchen, so wie früher jeden Tag zu trainieren und zu kämpfen.“ Sie könne damit „Menschen mit einem ähnlichen Schicksal etwas zurückgeben. Nämlich die Hoffnung und Kraft, die mir jetzt so viele Menschen schicken.“

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